Wie sieht die Hebammenausbildung in Bayern in Zukunft aus?

Foto: CSU-Fraktion
Über den Aufbau der Hebammenausbildung in Bayern diskutierten die Vorsitzenden der Ausschüsse für Gesundheit und Pflege sowie Wissenschaft und Kunst, Bernhard Seidenath und Robert Brannekämper, und weitere Abgeordnete mit Vertretern der Hebammen und Hochschulen aus ganz Bayern sowie mit Mitarbeitern der zuständigen Ministerien. Die Sitzung fand in der katholischen Stiftungshochschule statt. Einige Teilnehmer wie zum Beispiel Gesundheitsministerin Melanie Huml waren per Video zugeschaltet. In einem Punkt waren sich am Ende der Sikussion alle einig: Es gilt alles daran zu setzen, Hebammenmangel in Bayern zu verhindern.








Das erste Mal in meinem Leben habe ich mich gegen Grippe impfen lassen. Gerade während der aktuellen Corona-Pandemie ist es wichtig, Erkrankungen vorzubeugen, die sich vermeiden lassen. Und dazu gehört die Influenza, gegen die ein Impfstoff zur Verfügung steht. Ich möchte deshalb mit gutem Beispiel vorangehen.
Kunst und Bank — mit einer sehenswerten Ausstellung von Klaus Eberlein setzt die Volksbank-Raiffeisenbank Dachau ihre traditionsreiche Reihe fort. In Corona-Zeiten ist alles anders. Gleichwohl hat Frau Dr. Bärbel Schäfer wieder eine tolle Ausstellung in die Geschäftsräume an der Augsburger Straße gezaubert und es gab sogar eine Eröffnung und Besichtigung in einer Präsenzveranstaltung. Diese sind aktuell ja zu Recht sehr rar geworden Zu sehen ist die Ausstellung noch bis Ende September.
Coronabedingt fand das traditionsreiche MSD-Gesundheitsforum am Mittwoch,09.09., virtuell statt. Und es ging auch um Corona und die Folgen: in einem Vortrag konnte ich die nötigen Konsequenzen für das deutsche Gesundheitssystem beleuchten.
Am 10. September habe ich Emanuel Staffler, dem neuen Bürgermeister von Türkenfeld und Ehemann unserer Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler, einen Besuch abgestattet. Ich gratulierte ihm dabei herzlich zu seiner Wahl — und hiermit allen Bürgerinnen und Bürgern zu ihrem Bürgermeister. In unserem Gespräch im imposanten Rathaus ging es vor allem um gesundheits- und pflegepolitische Themen. Sie gehören längst zur Daseinsvorsorge und liegen einem Bürgermeister folglich sehr am Herzen!

