Wie sieht die Hebammenausbildung in Bayern in Zukunft aus?

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Über den Auf­bau der Hebam­me­naus­bil­dung in Bay­ern disku­tierten die Vor­sitzen­den der Auss­chüsse für Gesund­heit und Pflege sowie Wis­senschaft und Kun­st, Bern­hard Sei­de­nath und Robert Bran­nekäm­per, und weit­ere Abge­ord­nete mit Vertretern der Hebam­men und Hochschulen aus ganz Bay­ern sowie mit Mitar­beit­ern der zuständi­gen Min­is­te­rien. Die Sitzung fand in der katholis­chen Stiftung­shochschule statt. Einige Teil­nehmer wie zum Beispiel Gesund­heitsmin­is­terin Melanie Huml waren per Video zugeschal­tet. In einem Punkt waren sich am Ende der Sikus­sion alle einig: Es gilt alles daran zu set­zen, Hebam­men­man­gel in Bay­ern zu verhindern.

Die Woche in Bildern

Foto: Judith Gerlach

Foto: Judith Gerlach

Frauen am Drück­er — das ist im Bay­erischen Land­tag jet­zt Stan­dard 😉 “, kom­men­tierte Dig­i­talmin­is­terin Judith Ger­lach diese Woche die Ein­führung der neuen Abstim­mungstools. Mit diesen elek­tro­n­is­chen Abstim­mgeräten wird ab sofort im Plenum namentlich abgestimmt.

Weit­ere Bilder der Woche gibt es hier.

Austausch über die Situation von LGBTIQ*-Jugendlichen in Bayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Zu einem Gespräch über die Sit­u­a­tion von LGBTIQ*-Jugendlichen in Bay­ern trafen sich der sozialpoli­tis­che Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion Thomas Huber und die Abge­ord­nete Petra Högl mit dem BJR-Präsi­den­ten Matthias Fack und dem queer­poli­tis­chen Sprech­er Patrick Wolf vom Bay­erischen Jugendring.

Es hat sich gezeigt, dass im Bere­ich der Beratungsin­fra­struk­tur für junge Men­schen mit LGBTIQ*-Hintergrund ein deut­lich­es Gefälle zwis­chen Stadt und Land beste­ht. Daher wollen wir ins­beson­dere im ländlichen Raum die Ange­bote für LGBTQ*-Personen bedarf­s­gerecht aus­bauen”, so Thomas Huber.

Austausch mit der neugewählten Vorsitzenden des RCDS in Bayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die neugewählte Vor­sitzende des RCDS in Bay­ern, Anna-Maria Auer­hahn, disku­tierte diese Woche gemein­sam mit dem Frak­tionsvor­sitzen­den Thomas Kreuzer, dem stel­lvertre­tenden Frak­tionsvor­sitzen­den Pro­fes­sor Win­fried Baus­back sowie dem Vor­sitzen­den des Auss­chuss­es für Wis­senschaft und Kun­st Robert Bran­nekäm­per über die bevorste­hende Reform des Hochschulge­set­zes und die Ver­ankerung der stu­den­tis­chen Belange im Zuge der Novelle.

Neustart in der Patientenberatung: CSU-Fraktion will unabhängiges, gemeinnütziges Angebot in der Fläche

Foto: mohamed Hassan | @ Pixabay

Foto: mohamed Has­san | @ Pixabay

Von 2023 an soll es nach dem Willen der CSU-Frak­tion eine von kom­merziellen Inter­essen kom­plett unab­hängige, gemein­nützige und wohnort­na­he Patien­ten­ber­atung geben. Ein entsprechen­der Antrag der CSU-Frak­tion wurde diese Woche im Gesund­heit­sauss­chuss des Land­tags beraten.

Dazu Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es und gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion: „Eine unab­hängige Beratung hil­ft den Patien­ten, sich im Gesund­heitswe­sen zurechtzufind­en und ste­ht ihnen bei psy­chisch belas­ten­den Entschei­dun­gen zu schw­er­sten Erkrankun­gen bei. Mit ein­er starken Präsenz vor Ort und noch mehr dig­i­tal­en Beratungsange­boten wollen wir es Men­schen erle­ichtern, Rat zu suchen – in Bay­ern haben wir mit dem Münch­n­er Gesund­heit­sladen bere­its den Grund­stein für einen ein­facheren Zugang zur Unab­hängi­gen Patien­ten­ber­atung gelegt.“

Pressemit­teilung zum Thema

Forderung der CDU/CSU-Finanzsprecher: Soli weg und Belastungsmoratorium

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die haushalts- und finanzpoli­tis­chen Sprech­er der CDU/C­SU-Frak­tio­nen in den Län­dern und im Bund haben sich auf ihrer Tagung in München auf umfan­gre­iche Maß­nah­men zur steuer­lichen Ent­las­tung und mehr öffentliche Investi­tio­nen in Infra­struk­tur, Dig­i­tal­isierung und Ver­wal­tung ver­ständigt. Konkret soll der Soli voll­ständig abgeschafft wer­den und die Unternehmenss­teuern auf ein Niveau von rund 25 Prozent sinken. Nach Bewäl­ti­gung des Coro­na-Schocks müssten Bund und Län­der schnell­st­möglich zu soli­den Finanzen zurückfinden.

Mehr zur Tagung sowie die Beschlusspa­piere find­en Sie hier.

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie wir die Wirtschaft und unsere bay­erischen Unternehmen ger­ade jet­zt ent­las­ten wollen, haben wir diese Woche im Plenum deut­lich gemacht. Denn wir wollen das Bay­ern und Deutsch­land gut aus der Coro­na-Pan­demie her­auskommt. Dafür müssen wir jet­zt die Weichen für die Zukun­ft stellen, etwa
• mit attrak­tiv­en Standortfaktoren,
• Bil­dung und Forschung auf Spitzenniveau
• und der Förderung von inno­v­a­tiv­en Start-ups.

Rede von San­dro Kirch­n­er im Video.

Rede von Alexan­der König im Video.

Rede von Klaus Stöt­tner im Video.

Newsletter

#gemeinsamgegencorona — Unsere Weichenstellungen für Bayern

Sehr geehrte Damen und Herren,

nur gemein­sam und mit guten Konzepten kön­nen wir die Coro­na-Pan­demie und ihre Auswirkun­gen bewälti­gen. Das hat unsere Arbeit­sta­gung gezeigt. Wir haben die wichtig­sten Ergeb­nisse für Sie zusammengefasst!

Weit­ere The­men aus dem Land­kreis Dachau:

Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine gedeih­liche Lek­türe und grüße Sie mit allen guten Wün­schen sehr herzlich

Bern­hard Seidenath

Grippeimpfung

Das erste Mal in meinem Leben habe ich mich gegen Grippe impfen lassen. Ger­ade während der aktuellen Coro­na-Pan­demie ist es wichtig, Erkrankun­gen vorzubeu­gen, die sich ver­mei­den lassen. Und dazu gehört die Influen­za, gegen die ein Impf­stoff zur Ver­fü­gung ste­ht. Ich möchte deshalb mit gutem Beispiel vorangehen.
Dr. Chris­t­ian Günzel – Ver­sorgungsarzt des Land­kreis­es Dachau, Che­farzt des BRK-Kreisver­bands Dachau und Arzt im MVZ Dachau – führte die Imp­fung durch. Es war nur ein klein­er Pieks – mit großer Wirkung. Je mehr sich impfen lassen, desto weniger wird die Influen­za im bevorste­hen­den Win­ter­hal­b­jahr eine Rolle spie­len. Ich halte aber nichts von ein­er Zwangsimp­fung, wie sie manche gefordert haben, son­dern bin überzeugt, dass sich deut­lich mehr als bish­er frei­willig impfen lassen. Der diesjährige Impf­stoff wird im All­ge­meinen gut vertragen.
Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Jens Spahn hat­te bere­its vor Monat­en reagiert und für Deutsch­land ins­ge­samt 25 Mil­lio­nen Impf­dosen – zehn Mil­lio­nen mehr als im ver­gan­genen Jahr – für Deutsch­land reserviert. 60 Prozent von ihnen ste­hen nun schon zur Ver­fü­gung, weit­ere 40 Prozent fol­gen dann im Novem­ber. Emp­fohlen ist eine Grippe-Imp­fung für alle über 60 sowie für die, die viel Kon­takt mit anderen haben. Die Imp­fun­gen führt jed­er Hausarzt durch.

Kunst und Bank — Ausstellung von Klaus Eberlein

Kun­st und Bank — mit ein­er sehenswerten Ausstel­lung von Klaus Eber­lein set­zt die Volks­bank-Raif­feisen­bank Dachau ihre tra­di­tion­sre­iche Rei­he fort. In Coro­na-Zeit­en ist alles anders. Gle­ich­wohl hat Frau Dr. Bär­bel Schäfer wieder eine tolle Ausstel­lung in die Geschäft­sräume an der Augs­burg­er Straße geza­ubert und es gab sog­ar eine Eröff­nung und Besich­ti­gung in ein­er Präsen­zver­anstal­tung. Diese sind aktuell ja zu Recht sehr rar gewor­den Zu sehen ist die Ausstel­lung noch bis Ende September.

MSD Gesundheitsforum

Coro­n­abe­d­ingt fand das tra­di­tion­sre­iche MSD-Gesund­heits­fo­rum am Mittwoch,09.09., virtuell statt. Und es ging auch um Coro­na und die Fol­gen: in einem Vor­trag kon­nte ich die nöti­gen Kon­se­quen­zen für das deutsche Gesund­heitssys­tem beleuchten.

Besuch bei Emanuel Staffler

Am 10. Sep­tem­ber habe ich Emanuel Staffler, dem neuen Bürg­er­meis­ter von Türken­feld und Ehe­mann unser­er Bun­destagsab­ge­ord­neten Katrin Staffler, einen Besuch abges­tat­tet. Ich grat­ulierte ihm dabei her­zlich zu sein­er Wahl — und hier­mit allen Bürg­erin­nen und Bürg­ern zu ihrem Bürg­er­meis­ter. In unserem Gespräch im imposan­ten Rathaus ging es vor allem um gesund­heits- und pflege­poli­tis­che The­men. Sie gehören längst zur Daseinsvor­sorge und liegen einem Bürg­er­meis­ter fol­glich sehr am Herzen!

Resolution Gesundheit

Foto: sturti - iStock Photo

Foto: stur­ti — iStock Photo

Testen, testen, testen! Wir wollen das Tes­tange­bot an jeden, beson­ders aber an das Gesund­heits- und Pflegeper­son­al, die Erzieherin­nen und Erzieher, Lehrerin­nen und Lehrer auch in den kom­menden Wochen aufrechter­hal­ten und effizien­ter machen.

Das Kinderkranken­geld soll auf 20 Kranken­t­age pro Kind und Eltern­teil, bei Allein­erziehen­den auf 30 Tage pro Jahr, ver­längert werden.

Mehr Medi­zin- und Pfleges­tu­di­en­plätze, mehr Forschung und eine neue Aus­bil­dung­sof­fen­sive für die Pflege — das sind weit­ere Forderun­gen unser­er Resolution.

Hier gehts zu allen Posi­tio­nen und Forderun­gen unser­er Gesundheitsresolution

Resolution: Null Toleranz für Gewalt gegen Polizei

Foto: Pradeep Thomas Thundiyil - iStock Photo

Foto: Pradeep Thomas Thundiy­il — iStock Photo

Angriffe auf Polizistin­nen und Polizis­ten und die Bedro­hung ihrer Fam­i­lien müssen härter bestraft wer­den. Dafür fordern wir, dass die Min­dest­straf­maße bei Wider­stand gegen und tätlichen Angrif­f­en auf Polizis­ten nochmals deut­lich ange­hoben und ins­beson­dere auch Rache- und Vergel­tungsak­te gegen Polizistin­nen und Polizis­ten beson­ders bestraft wer­den. Wir in Bay­ern arbeit­en fort­laufend daran, dass unsere Polizistin­nen und Polizis­ten immer gut aus­gerüstet und gut aus­ge­bildet sind. Wir ste­hen für effek­tiv­en staatlichen Schutz und poli­tis­che Rück­endeck­ung für unsere Polizei!

Lesen Sie mehr über unsere Res­o­lu­tion zum The­ma Polizei

1 281 282 283 284 285 348