Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 26.6.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bayern ist deutschlandweit das sicherste Bundesland. Damit das auch so bleibt und sich Gewaltexzesse gegen die Polizei nicht wiederholen, müssen wir unsere Beschützer auch weiterhin schützen. Unsere Polizistinnen und Polizisten halten für uns alle den Kopf hin und sie verdienen volle Solidarität und kein Misstrauen oder Hetze. Dafür haben wir uns auch diese Woche im Landtag eingesetzt.
Was sonst noch los war, lesen Sie in meinem heutigen Newsletter.
- Aus dem Plenum
- Neue Podcastfolge: Corona — welches Risiko bleibt?
- Gewalt gegen Polizei: CSU-Fraktion will Beschützer besser schützen
- Zivilmilitärische Zusammenarbeit: Wichtiger Baustein unserer Sicherheitsarchitektur
- Die Grünen blasen heiße Luft in den Wald
- Gedankenaustausch mit Prof. Dr. Keppler im Fraktionsvorstand
- #gemeinsamgegencorona — Schutzausrüstung im Schichtbetrieb
- Wirtschaftspolitische Sprechertagung in Nordrhein-Westfalen
- Finanzpolitische Sprechertagung in Ahlbeck auf Usedom
Auch aus dem Stimmkreis gibt es wieder Neuigkeiten: diese lesen Sie am Ende des Newsletters.
Ich wünsche Ihnen nun eine gedeihliche Lektüre, ein erholsames Wochenende und grüße Sie herzlich
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Bernhard Seidenath




Am Rande der Plenarsitzung am vergangenen Donnerstag habe ich mit Gesundheitsministerin Melanie Huml, Staatssekretär Gerhard Eck (nicht im Bild) sowie meinem Stellvertreter im GPA-Landesvorsitz, Christian Bredl (links), über die aktuelle Corona-Situation in Bayern und über die Maßnahmen gesprochen, die nötig sind, um eine zweite Welle zu vermeiden. Die Pandemie ist beileibe nicht vorbei! Das Virus bleibt gefährlich!
Eine halbe Million zertifizierte Masken hat Airbus für den Freistaat Bayern gespendet. 14.000 davon sind über unsere Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler in den Landkreis Dachau gelangt. Katrin Staffler, Landrat Stefan Löwl und ich haben sie am vergangenen Mittwoch an das Rote Kreuz, das Franziskuswerk Schönbrunn und die Caritas weitergereicht. Sie werden dort gute Verwendung finden. Denn ein Ende der Pandemie ist leider nicht in Sicht.







