Jugendempfang am 19. März im Konzerthaus Blaibach in der Oberpfalz

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Welche Chan­cen haben junge Men­schen auf dem Land? Welchen Her­aus­forderun­gen sehen sie sich gegenüber? Beim Jugen­demp­fang im Konz­erthaus Blaibach in der Oberp­falz wird der Vor­stand der CSU-Frak­tion zusam­men mit dem jugend­poli­tis­chen Sprech­er Dr. Ger­hard Hopp und Jugendlichen aus dem Land­kreis Cham darüber disku­tieren, was junge Men­schen in der Region bewegt. „Junge Men­schen sind unsere Zukun­ft. Ihnen wollen wir mit unser­er Poli­tik Zukun­ftsper­spek­tiv­en eröff­nen. Sie sollen dort eine Aus­bil­dung machen, leben und arbeit­en kön­nen, wo sie zu Hause sind,“ so Hopp im Vor­feld der Ver­anstal­tung am 19. März.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung zur Veranstaltung

Bayern ist einziges Land mit Zuwachs an Sozialwohnungen

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Die neuesten Zahlen aus dem SPD-geführten Bau­min­is­teri­um zeigen: Der Bestand an Sozial­woh­nun­gen geht bun­desweit zurück. Vom Jahr 2015 auf 2016 ver­ringerte sich der Bestand an Sozial­woh­nun­gen um 45.000. Bay­ern ist das einzige Bun­des­land, das einen Zuwachs von gut 2.000 Sozial­woh­nun­gen vor­weisen kann. „Wenn man sich in Erin­nerung ruft, wie die SPD im Land­tag bei genau diesem The­ma die Back­en aufge­blasen hat, wirkt es noch befremdlich­er, die wirkungslose Poli­tik in den SPD-regierten Län­dern zu sehen. Bay­ern hinge­gen han­delt“, sagt Ingrid Heck­n­er, die stel­lvertre­tende Vor­sitzende der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag. Der kün­ftige Min­is­ter­präsi­dent Markus Söder hat bere­its die Grün­dung ein­er staatlichen bay­erischen Woh­nungs­bauge­sellschaft angekündigt. Bis 2020 sollen 4.000 bezahlbare Woh­nun­gen für Men­schen mit geringem und mit­tlerem Einkom­men entstehen.

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CSU in der neuen Bundesregierung für entscheidende Themen zuständig

Judith Haeusler | © CSU-Fraktion

Ob Innere Sicher­heit, die Fol­gen der Flüchtlingskrise, gle­ich­w­er­tige Lebensver­hält­nisse, Infra­struk­tur oder Dig­i­tal­isierung — Die Bun­desregierung ste­ht vor gewalti­gen Auf­gaben. Sie hat aber auch die Chance, Deutsch­lands Rolle in der Welt zum Wohl der eige­nen Bürg­er auszubauen. Zu dieser Ein­schätzung kommt der Frak­tionsvor­sitzende Thomas Kreuzer. „Und in allen Bere­ichen sitzt die CSU an der entschei­den­den Stelle. Die drei bay­erischen Bun­desmin­is­ter und die bay­erische Staatsmin­is­terin der CSU in Berlin gewährleis­ten eine starke Vertre­tung der eige­nen Heimat. Gemein­sam mit der neuen bay­erischen Staat­sregierung ist der Freis­taat damit auch kün­ftig gut aufgestellt“, so Kreuzer.

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Diese Woche im Plenum

© CSU-Frak­tion

Dr. Markus Söder wurde diese Woche vom Bay­erischen Land­tag mit großer Mehrheit zum neuen Min­is­ter­präsi­den­ten gewählt. Die CSU-Land­tags­frak­tion im Bay­erischen Land­tag grat­uliert zum neuen Amt: „Wir wün­schen ihm Gottes Segen für die großen Auf­gaben und sich­ern ihm unsere volle Unter­stützung zu. Min­is­ter­präsi­dent Söder, die bay­erische Staat­sregierung und die CSU-Land­tags­frak­tion wer­den sich weit­er mit voller Kraft und neuen Ideen für Bay­ern und seine Men­schen ein­set­zen“, betonte Thomas Kreuzer, der Vor­sitzende der CSU-Fraktion.

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Newsletter aus dem Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 2.3.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bay­ern bietet die besten Chan­cen auf einen guten Start ins Beruf­sleben. Für alle Tal­ente und Inter­essen bietet Bay­ern pass­ge­naue Möglichkeit­en. Wir wollen die beru­fliche Bil­dung weit­er stärken. Dazu haben wir hochrangige Vertreter der bay­erischen Wirtschaft, der Kam­mern (IHK und HWK), der beru­flichen Schulen und der Schul­ver­wal­tung zu uns in den Land­tag ein­ge­laden und bei der Impulsver­anstal­tung „Vom Wert der beru­flichen Bil­dung“ gemein­sam Ideen gesam­melt, wie wir das Image der beru­flichen Bil­dung in Zukun­ft noch weit­er verbessern können.

  • Diese Woche im Plenum
  • Beru­fliche Bil­dung weit­er stärken
  • Video zum Antragspaket Bildung
  • Weniger Bürokratie bei Freis­tel­lung für Weiterbildung
  • Unter­wegs in Bay­ern — Bezirks­bereisung Ober­bay­ern Nord
  • Kün­stliche Intel­li­genz und Robot­er in der Patientenversorgung
  • Auf­tak­tver­anstal­tung: Kam­inabend zu gesund­heit­spoli­tis­chen Themen
  • Erfolg bay­erisch­er Ath­leten bei den Olymp­is­chen Win­ter­spie­len in Pyeongchang
  • Unsere Anträge im Februar

Diese Woche fand wieder die Woche der Aus­bil­dung statt. Eine fundierte Aus­bil­dung ist ein Garant für einen sicheren Start in das Beruf­sleben. Um die Bedeu­tung der Aus­bil­dung zu unter­stützen und die Beweg­gründe der Auszu­bilden­den zu erfahren besuche ich in dieser Woche Aus­bil­dungs­be­triebe im Land­kreis Dachau. Lesen Sie dazu die Artikel am Ende meines heuti­gen Newsletters.

Zudem lesen Sie in meinem heuti­gen Newslet­ter eine Pressemit­teilung zum Stand des geplanten Neubau der PI Dachau.

Nun wün­sche ich Ihnen wieder ein gedeih­liche Lek­türe sowie ein ruhiges und entspan­ntes Wochenende

Ihr

Bern­hard Seidenath

Zahl der Woche: 280

Sashkin | © Fotolia

Im Novem­ber 2016 startete das Pilot­pro­jekt „Body Cam“ bei der Bay­erischen Polizei. Rund 280 Beamtin­nen und Beamten haben daran teilgenom­men. Knapp 41.000 Stun­den wur­den die Kör­perkam­eras im Streifen­di­enst mit­ge­führt. Nun wurde eine erste Bilanz gezo­gen: In ins­ge­samt 296 Fällen wur­den die Aufze­ich­nun­gen der Kam­eras als Beweis­mit­tel in ein Ermit­tlungsver­fahren einge­bracht. Die Kam­eras führen dazu, dass sich die Polizistin­nen und Polizis­ten sicher­er fühlen, denn sie erhöhen die Hemm­schwelle vor Angrif­f­en auf die Beamten. Auf­grund der pos­i­tiv­en Bilanz ist geplant, die Kam­eras stufen­weise in ganz Bay­ern bei der Bay­erischen Polizei einzuführen.

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Die Woche in Bildern

Train­ing für den Ern­st­fall: Staatsmin­is­ter Mar­cel Huber besuchte diese Woche die alpine Großübung von Polizei und Berg­wacht in Sudelfeld. Bei der Übung wur­den die Ein­satzkräfte darauf vor­bere­it­et, wie sie bei einem Law­inen­ab­gang nach ver­schüt­teten Ski­fahrern suchen.

Weit­ere Impres­sio­nen dieser Sitzungswoche find­en Sie in unseren Bildern der Woche.

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Auszubildende bei der Spedition Kloiber — Besuch zum Tag der Ausbildung

Bei der Spedi­tion Kloiber in Peter­shausen kon­nten Unzeit­ig und Sei­de­nath mit zwei Auszu­bilden­den sprechen und sich über deren Beruf­saus­sicht­en informieren. Julia Wild­gru­ber und Markus Diemer wer­den als Kauf­frau bzw. Kauf­mann für Büro­man­age­ment aus­ge­bildet und erzählten von ihrem viel­seit­i­gen Auf­gabenge­bi­et. Fir­menchef Fer­di­nand Kloiber gab den Besuch­ern einen Ein­blick in die Trans­port­branche. Von Schif­f­en und der Schiene gehen die Con­tain­er auf LKWs an ihr Ziel. Bis 2030 rech­net man mit einem Wach­s­tum an Güter­verkehr von 38 Prozent. So mah­nt Kloiber einen Aus­bau der Infra­struk­tur an. Gespräch­s­the­men waren auch die möglichen Verän­derun­gen in der Branche durch autonomes Fahren.

Seidenath und Unzeitig beim Tag der Ausbildung im Helios-Amperklinikum

Im Helios-Amperklinikum in Dachau besucht­en Unzeit­ig und Sei­de­nath Schü­lerin­nen und Schüler, die eine Aus­bil­dung zur oper­a­tionstech­nis­chen Assis­tentin (OTA) sowie zur anäs­the­si­etech­nis­chen Assis­tentin (ATA) absolvieren, und dank­ten ihnen – zusam­men mit Anäs­the­isie-Che­farzt Dr. Max Rist und Klinik-Geschäfts­führer Gerd Koslows­ki — dafür, dass sie diesen so wichti­gen und ver­ant­wor­tungsvollen Beruf ergreifen wollen. Auf ein­er weit­eren Sta­tion kamen Unzeit­ig und Sei­de­nath ins Gespräch mit Auszu­bilden­den des Exa­m­en­skurs­es zum Gesund­heits- und Krankenpfleger, die in dieser Zeit unter Anleitung die Sta­tion selb­st leit­en durften. „Das ist ver­ant­wor­tungsvolles learn­ing by doing im besten Sinne“, zeigten sich die bei­den Besuch­er beeindruckt.

Besuch zum Tag der Ausbildung in der Bäckerei Kloiber

In der Bäck­erei Kloiber legt man großen Wert auf die Aus­bil­dung und bietet jun­gen Frauen und Män­nern die Möglichkeit, den Beruf des Bäck­ers, des Kon­di­tors und der Bäck­ereifachverkäuferin zu erler­nen. Derzeit wer­den im Betrieb 1 Bäck­er und drei Fachverkäuferin­nen aus­ge­bildet. Stolz präsen­tierte Azu­bi Franzi ein Kartof­felkun­st­brot und erk­lärte kundig die Beson­der­heit dieses Brotes. Bäck­er und Kon­di­tormeis­ter Lud­wig Kloiber, seines Zeichens Ober­meis­ter der Bäck­er-Innung Dachau, schilderte den Besuch­ern bei der Führung durch seinen Betrieb den Man­gel an Fachkräften sowie die Auswüchse der Bürokratie als größte Probleme.

Baubeginn für Neubau der Polizeiinspektion Dachau wird konkreter: Oktober 2019 möglich

Der Baube­ginn für den Neubau der Polizei­in­spek­tion (PI) Dachau wird konkreter. In einem Gespräch zwis­chen Vertretern der staatlichen Hochbau­ver­wal­tung, des Innen­min­is­teri­ums, der Polizei und der Stadt Dachau, das am ver­gan­genen Mon­tag auf meine Bitte hin in Dachau stat­tfand, wurde Okto­ber 2019 als möglich­er Ter­min für einen Spaten­stich genan­nt“, erk­lärte der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, Bern­hard Sei­de­nath, heute in Dachau. „Ein städte­baulich­er Ver­trag zwis­chen dem Freis­taat Bay­ern und der Stadt Dachau soll dem­nach bis April/Mai 2018 abgeschlossen wer­den. Angepeilt und als real­is­tisch erachtet wird, dass der Auf­stel­lungs­beschluss für den vorhaben­be­zo­ge­nen Bebau­ungs­plan im Dachauer Stad­trat anschließend noch vor der Som­mer­pause im Juni/Juli 2018 getrof­fen wird. Das Bebau­ungs­plan­ver­fahren kön­nte und sollte so abgeschlossen wer­den, dass der Spaten­stich im Okto­ber 2019 erfol­gen kann. Die entsprechen­den Finanzmit­tel wer­den dann zur Ver­fü­gung ste­hen. Aus finanziellen Grün­den wird sich der drin­gend erforder­liche Umzug der Polizei­in­spek­tion Dachau deshalb nicht verzögern“, erk­lärte Sei­de­nath. „Ich bin über die große Einigkeit der Beteiligten froh und dankbar, das Pro­jekt – im Sinne der in Dachau beschäftigten Polizeibeamtin­nen und –beamten – mit allem Nach­druck voranzutreiben. Der Staat hat der Stadt detail­lierte Pläne für das Grund­stück auf dem Gelände der Bay­erischen Bere­itschaft­spolizei am John‑F.-Kennedy-Platz vorgelegt. Dachau wird damit das mod­ern­ste Polizeige­bäude weit und bre­it erhal­ten. Je früher der Umzug von der Dr.-Höfler-Straße an den John‑F.-Kennedy-Platz erfol­gen kann, desto schneller kann der Staat auf dem bish­eri­gen PI-Grund­stück auch Staats­be­di­en­steten­woh­nun­gen erricht­en. Ein real­is­tis­ch­er Baube­ginn hier­für ist das Jahr 2021“, teilte Sei­de­nath mit und ergänzte: „So wird das Ganze eine runde Sache. Die Sicher­heitssi­t­u­a­tion im Land­kreis wird dadurch eben­so gestärkt, wie sich die Woh­nungssi­t­u­a­tion entspannt.“

Das PI-Gebäude an der Dr.-Höfler-Straße ist in die Jahre gekom­men. Aus mehrerlei Grün­den und nach inten­sivem Wer­ben des Abge­ord­neten Sei­de­nath hat sich der Staat für den Neubau auf dem Gelände der Bay­erischen Bere­itschaft­spolizei entsch­ieden. Die Umset­zung der Pläne ist nun wieder ein deut­lich­es Stück näher gerückt. Der Spiel­ball liegt nun im Bere­ich der Stadt Dachau, deren Ver­ant­wortliche möglich

Erfolg bayerischer Athleten bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang

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Wir grat­ulieren Team Deutsch­land und allen Teil­nehmern der Olymp­is­chen Win­ter­spiele 2018 in Pyeongchang“, so Dr. Flo­ri­an Her­rmann, Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es für Kom­mu­nale Fra­gen, Innere Sicher­heit und Sport, und Berthold Rüth, sport­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion. Der auf­fal­l­end hohe Anteil erfol­gre­ich­er Ath­leten aus Bay­ern zeigt, dass die Sport­förderung im Freis­taat her­vor­ra­gend funk­tion­iert. „Das Nach­wuch­sleis­tungss­portkonzept des Deutschen Olymp­is­chen Sport­bun­des wird von uns her­vor­ra­gend unter­stützt”, ergänzt Rüth. „Dazu gehören Train­er­stellen, die Region­alzen­tren des Olympiastützpunk­ts Bay­ern und auch unsere Eliteschulen für den Leis­tungss­port in Bercht­es­gaden und Ober­st­dorf.” Seit 2013 wur­den die Sport­för­der­mit­tel um 25 Prozent erhöht.

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Auftaktveranstaltung: Kaminabend zu gesundheitspolitischen Themen

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Der Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege unter der Leitung von Bern­hard Sei­de­nath hat­te diese Woche Allianz-Vor­stand und Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter a.D. Daniel Bahr zu Gast. Unter anderem wurde darüber disku­tiert, wie man mehr Men­schen für Pflege­berufe begeis­tern und wie die Dig­i­tal­isierung die medi­zinis­che Ver­sorgung unter­stützen kann. Weit­eres The­ma war die Finanzierung der geset­zlichen Kranken­ver­sicherung, die aus Sicht des Arbeit­skreis­es derzeit für die Men­schen in den einzel­nen Regio­nen nicht gerecht aufgeteilt ist. Beim The­ma Zugang zum Medi­zin­studi­um betonte Bahr, dass dieser nicht allein an der Abiturnote fest­gemacht wer­den dürfe. So gebe es die Möglichkeit der Stu­di­en­platzver­gabe, wenn sich der Stu­dent zu ein­er späteren Tätigkeit im ländlichen Raum verpflichtet. „Bay­ern wird als eines der ersten Bun­deslän­der eine Lan­darztquote ein­führen. Damit set­zen wir klare Anreize – die medi­zinis­che Ver­sorgung muss flächen­deck­end sichergestellt wer­den“, so Seidenath.

Künstliche Intelligenz und Roboter in der Patientenversorgung

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Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege unter der Leitung von Bern­hard Sei­de­nath hat sich an der Tech­nis­chen Uni­ver­sität München bei Pro­fes­sor Dr. Gor­don Cheng über die The­men kün­stliche Intel­li­genz, kün­stliche Haut und Robot­er in der Patien­ten­ver­sorgung informiert. Begleit­et wurde der Arbeit­skreis vom japanis­chen Gen­er­alkon­sul Tet­suya Kimu­ra. Prof. Cheng präsen­tierte eine kün­stliche Haut, die auf Berührung reagiert, und seine Hochleis­tungsro­bot­er, für die er unter anderem natür­liche Kom­mu­nika­tion­s­mech­a­nis­men entwick­elt. „Spitzen­forschung hat in Bay­ern eine Heimat. Dies wer­den wir weit­er­hin unter­stützen. Prof. Cheng leis­tet mit seinen Forschungsar­beit­en einen wichti­gen Beitrag für unsere Medi­zin. Gehbe­hin­derten Men­schen schenkt er zum Beispiel Hoff­nung, dass sie eines Tages wieder laufen kön­nen“, so Seidenath.

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