Bilder der Woche: Girlspower im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Rund 150 Mäd­chen kon­nten am Girls’ Day hin­ter die Kulis­sen des Land­tags und der CSU-Frak­tion blick­en und den poli­tis­chen All­t­ag haut­nah erleben. Vom Besuch in Auss­chüssen und Sitzun­gen bis hin zur Führung durch die his­torischen Räume – die jun­gen Mäd­chen haben einen exk­lu­siv­en Ein­blick in die Arbeit der Abge­ord­neten bekommen.
Ein beson­deres High­light war die Podi­ums­diskus­sion unter Mod­er­a­tion der stel­lvertre­tenden Frak­tionsvor­sitzen­den Tan­ja Schor­er-Dremel. Mit dabei waren der Par­la­men­tarische Geschäfts­führer Michael Hof­mann, die Frak­tion­s­geschäfts­führerin Mar­lene Rosario Mon­ca­da, die Vor­sitzende der AG Frauen Bar­bara Beck­er, der Vor­sitzende der AG Junge Gruppe Max­i­m­il­ian Böltl und Social Media Redak­tion­slei­t­erin Anna Drexler. Es gab einen span­nen­den Aus­tausch, bei dem die Schü­lerin­nen viele Fra­gen zur Arbeit im Land­tag stell­ten. Weit­ere Impres­sio­nen zum Girls’ Day gibt’s hier.
Zu den weit­eren Bildern der Woche

Sachsen-Anhalt zu Gast: Länderübergreifender Austausch

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Diese Woche trafen sich der CSU-Arbeit­skreis für Wirtschaft und die Arbeits­grup­pen Infra­struk­tur, Dig­i­tales und Peti­tio­nen der CDU-Frak­tion im Land­tag von Sach­sen-Anhalt zu einem inten­siv­en und kon­struk­tiv­en Dia­log im Bay­erischen Landtag.
Im Fokus standen zen­trale Zukun­ft­s­the­men: unter anderem der Aus­bau der Erneuer­baren Energien, die Mod­ernisierung und Sta­bil­isierung der Strom­net­ze, die Stärkung des ländlichen Raums sowie die Dig­i­tal­isierung der öffentlichen Verwaltung.
Dieser Aus­tausch unter­stre­icht die Bedeu­tung ein­er engen Zusam­me­nar­beit zwis­chen den Bun­deslän­dern, um inno­v­a­tive Lösun­gen zu entwick­eln und die Leben­squal­ität in allen Regio­nen Deutsch­lands nach­haltig zu verbessern.

Arbeitsgruppe Inklusion vor Ort

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die frak­tion­süber­greifende Arbeits­gruppe Inklu­sion (FAGI) unter dem Vor­sitz von Nor­bert Dünkel besuchte diese Woche die Inklu­sive Region (IR) Tirschen­reuth. Die Akteure vor Ort zeigten dabei ein­drucksvoll, wie durch die enge Zusam­me­nar­beit aller Beteiligten – Schulen, Kitas und Jugen­damt – im Inter­esse des einzel­nen Kindes Inklu­sion gelin­gen und leicht von der Hand gehen kann. Die FAGI hat die Schaf­fung von IR eng begleit­et, ange­fan­gen von der Mod­ell­re­gion Kempten 2015 bis zur aktuellen Ausweitung 2024 auf nun­mehr zehn Inklu­sive Regio­nen. Die Abge­ord­neten zeigten sich beein­druckt davon, wie effek­tiv zusät­zliche Per­son­al­res­sourcen für Inklu­sive Regio­nen und Schulen mit dem Pro­fil Inklu­sion einge­set­zt wer­den, um Kinder gezielt zu fördern. Die FAGI wird auch den im Koali­tionsver­trag angelegten weit­eren Aus­bau der IR unterstützen.

Zukunftsgarantie“: Unser Versprechen an Euch!

Mit unser­er „Zukun­fts­garantie“ möcht­en wir euch, den jun­gen Men­schen in Bay­ern, eine stärkere Stimme in der Poli­tik geben. Unsere Abge­ord­neten tre­f­fen sich mit Influ­encern, Schulen, Unis, Aus­bil­dungszen­tren und Sportvere­inen, um über The­men zu sprechen, die die Jugend wirk­lich bewe­gen. Hier haben wir für Euch Bilder­ga­le­rien, Pod­casts, Videos und Ver­anstal­tun­gen zum The­ma Jugend in Bay­ern zusam­mengestellt. Der Con­tent wird ständig aktu­al­isiert. Schaut regelmäßig vor­bei, um nichts zu ver­passen! Macht auch gerne bei unser­er Umfrage mit. Eure Anre­gun­gen helfen uns, die Bedürfnisse der jun­gen Gen­er­a­tion noch bess­er zu verstehen.
Hier geht’s direkt zur Umfrage

Förderung aus dem Kulturfonds Bayern

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

5.000 Euro für den Zweck­ver­band Dachauer Gale­rien und Museen aus dem Kul­tur­fonds Bayern:
Der Zweck­ver­band Dachauer Gale­rien und Museen erhält für die Ausstel­lung „Die Dachauer Kün­stlerkolonie und der slowenis­che Impres­sion­is­mus“ in diesem Jahr eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro aus dem Kul­tur­fonds Bay­ern. Das freut mich sehr. Damit rei­ht sie sich ein in eine Fülle weit­er­er hochw­er­tiger kul­tureller High­lights, die in ganz Bay­ern gefördert wer­den, darunter Musik­fes­ti­vals, Ausstel­lun­gen, Muse­um­spro­jek­te, Lit­er­aturtage und Theaterproduktionen.
Lesen Sie die ganze Pressemit­teilung hier!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Die Europäis­che Richtlin­ie über die Behand­lung von kom­mu­nalem Abwass­er (UWWTD-2024/3019) sieht die tech­nis­che Aufrüs­tung unser­er Kläran­la­gen mit ein­er 4. Klärstufe vor. Dabei sollen Mikroverun­reini­gun­gen – auch Rück­stände von Arzneimit­teln, die durch Patien­ten ins Wass­er gelan­gen, – her­aus­ge­filtert wer­den. Die Kosten dieser Maß­nah­men müssen laut Richtlin­ie die Her­steller von Arzneimit­teln zu min­destens 80% tra­gen. Aus reg­u­la­torischen Grün­den dür­fen bei Arzneimit­teln aber wed­er Verän­derun­gen vorgenom­men noch die Preise erhöht wer­den. 80% der zu Las­ten der GKV ver­schriebe­nen Medika­mente in Deutsch­land sind Gener­i­ka, die Tages­ther­a­pie kostet im Schnitt 6 Cent. Zusät­zliche Kosten für die Her­steller wer­den das Prob­lem von Liefer- und Ver­sorgungsen­g­pässen bei lebenswichti­gen Arzneimit­teln daher mas­siv ver­schär­fen. Dies darf nicht passieren! Die Ver­sorgung der Men­schen muss ober­ste Pri­or­ität haben und jed­erzeit gewährleis­tet sein! Die EU muss hier dringlich nachbessern und die Las­ten der 4. Klärstufe neu austarieren!

Besuch im Münchner Rot-Kreuz-Museum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Arbeits­gruppe “His­torisches Erbe” des Roten Kreuzes Dachau hat am ver­gan­genen Sam­stag das Münch­n­er Rot-Kreuz-Muse­um in der Per­chtinger Straße besucht. Die Gruppe um Tiz­ian Bartling erwirbt sich ger­ade große Ver­di­en­ste darin, den Bestand in Dachau zu sich­ern und zu archivieren. Der Münch­n­er Muse­ums-Leit­er Volk­er Schnei­der führte die Gäste aus Dachau — unter anderem Ker­stin Cser, Susanne Eis­mann, Bernd Wan­ka oder Mike Ott — durch die neuen Räum­lichkeit­en und erläuterte, warum er seinen Fokus auf die Geschichte des Roten Kreuzes in der Stadt München gelegt hat. Die mehr als 150-jährige Geschichte unter­schei­det das Rote Kreuz von allen anderen Wohlfahrtsver­bän­den. Ich bin allen sehr dankbar, die sich um die Bewahrung dieses Erbes bemühen! ‎

Neuwahlen beim BRK

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

Am Mon­tag-Abend ist der Kreisvor­stand des Roten Kreuzes in Dachau für die kom­menden vier Jahre gewählt wor­den. Die Mit­glieder haben mich dabei wieder zum Kreisvor­sitzen­den bes­timmt. Für diesen Ver­trauens­be­weis bin ich sehr dankbar. Der bish­erige Vor­stand hat sehr gut zusam­men gear­beit­et — das wer­den wir auch in den kom­menden vier Jahren tun und “Men­schen helfen”! Ich freue mich darauf!

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

ein­fachere Brand­schutzregeln beim Woh­nungs­bau standen in dieser Woche im Fokus unseres Dringlichkeit­santrags. Dabei geht es uns vor allem darum, Dinge zu vere­in­fachen. Denn: Bauen muss sich an Men­schen aus­richt­en, nicht an Sach­w­erten. Wenn Men­schen­leben gerettet wer­den kön­nen, soll­ten unnötige Vorschriften die Baukosten nicht weit­er in die Höhe treiben.

Und auch in dieser Woche haben viele Gespräche der Arbeit­skreise und Arbeits­grup­pen mit Experten und span­nen­den Gästen die Arbeit der CSU-Land­tags­frak­tion geprägt. So durften wir den US-Gen­er­alkon­sul begrüßen oder uns zum Touris­mus in Bay­ern aus­tauschen. Ein High­light war der Besuch von Bauern­ver­bands-Präsi­dent Gün­ther Felßn­er in der Frak­tion am Mittwoch, bei dem wir ihn mit ste­hen­den Ova­tio­nen emp­fan­gen haben. Es darf nicht ein­reißen, dass Ein­schüchterung und Bedro­hung ein Mit­tel der Poli­tik ist/wird. Wie sein­erzeit bere­its in Schwab­hausen beim Besuch von Michaela Kaniber, hat die mil­i­tante Tier­schützer-Chaoten-Truppe nun endgültig eine Gren­ze über­schrit­ten. Unser Rechtsstaat und unsere Demokratie dür­fen sich das nicht gefall­en lassen!

In meinem Newslet­ter lesen Sie, welche The­men uns diese Woche darüber hin­aus im Land­tag und im Land­kreis Dachau beschäftigt haben. Viel Freude dabei!

Ein schönes Woch­enende und viele Grüße

Ihr Bernhard Seidenath

Hebertshauser Ehrenbürger Michael Kreitmeir verstorben

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In Amper­moching mussten wir am Mon­tag Michael Kre­it­meir zu Grabe tra­gen, den Bürg­er­meis­ter der Gemeinde Hebertshausen zwis­chen 2002 und 2014, Alt­bürg­er­meis­ter und Ehren­bürg­er von Hebertshausen. Er war am Dien­stag vorver­gan­gener Woche plöt­zlich und uner­wartet ver­stor­ben. Die Trauerrede von Alt­landrat Han­sjörg Christ­mann hat eben­so wie die riesige Zahl der Trauergäste gezeigt, wie beliebt Michael Kre­it­meir war. Ruhe in Frieden, lieber Michael!

Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde: Woh­nungs­bau in Bayern
In der Aktuellen Stunde der Land­tags­de­bat­te ging es in dieser Woche um bezahlbaren Wohn­raum im Freistaat.

Joachim Kon­rad machte deut­lich: „Es stimmt, es gibt noch viel zu tun und wir müssen weit­er unsere ganze Kraft in den Woh­nungs­bau leg­en. Bezahlbar­er Wohn­raum ist für die Staat­sregierung ein Ker­nan­liegen. Wir tun alles dafür, dass wir in dieser Frage aus dem Tal her­auskom­men. Deshalb wer­den wir die För­der­mit­tel trotz anges­pan­nter Haushaltsmit­tel hochhal­ten.” Zen­tral sei, dass Bauen in Zukun­ft gün­stiger und weniger reg­uliert wird. „Prag­ma­tismus statt Ide­olo­gie ist das Gebot der Stunde!”

Zum Rede­beitrag von Joachim Konrad

Zum Rede­beitrag von Kon­rad Baur

Zum Rede­beitrag von Thorsten Schwab

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Chris­t­ian Bernreiter

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Dringlichkeit­santrag zu Vere­in­fachun­gen im Brandschutz
Zunehmend beobacht­en Bay­erns Feuer­wehren, dass aus ihrer Sicht nicht notwendi­ge Maß­nah­men dem vor­beu­gen­den Brand- und Gefahren­schutz zuge­ord­net und so Baukosten in die Höhe getrieben wer­den. Per Dringlichkeit­santrag will die CSU-Frak­tion hier gegensteuern.

Der par­la­men­tarische Geschäfts­führer Michael Hof­mann erk­lärte: „Was ist die Auf­gabe eines Staates und worauf ver­lassen sich die Men­schen? Dass sie sich­er leben kön­nen und dass Risiken auf ein Min­i­mum reduziert wer­den. Diesen Schutz der Bevölkerung im Zusam­men­hang mit Brand­schutz wollen wir natür­lich garantieren. Nur: Jede Maß­nahme, jed­er Schutz hat zwei Seit­en.” Denn Dinge kön­nten laut Hof­mann auch sehr ein­fach geregelt wer­den. „Wenn Men­schen Ver­ant­wor­tung übernehmen, sind bes­timmte Dinge möglich. Doch diese Men­schen dür­fen wir auch nicht im Regen ste­hen lassen. Deshalb braucht es am Ende nur die zwin­gend notwendi­gen Maßnahmen!”

Zum Rede­beitrag von Michael Hofmann
zur Pressemit­teilung

Infos zu den Koalitionsverhandlungen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Direkt ver­bun­den mit Berlin: der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion hat sich im Laufe der Woche bei CSU- Frak­tionsvor­sitzen­dem Klaus Holetschek aus erster Hand über den Stand der Koali­tion­s­ge­spräche in Berlin informiert. Unser gemein­sames Ziel ist es, die Ver­sorgung der Men­schen zu sich­ern: ambu­lant, sta­tionär, pflegerisch und durch die Apotheke vor Ort!

Digitalisierung im Gesundheits- und Pflegebereich

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit der Kün­stlichen Intel­li­genz und der Dig­i­tal­isierung im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion unter der Leitung von Bern­hard Sei­de­nath in dieser Woche mit Dr. Irm­gard Stip­pler, Vor­standsvor­sitzende der AOK Bay­ern, und CDO Dr. Thomas Pöppe, Geschäfts­bere­ich­sleit­er Dig­i­tal­isierung, IT und Prozesse bei AOK Bay­ern, aus­ge­tauscht. Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath unter­strich: „Damit die elek­tro­n­is­che Patien­te­nak­te ein Erfolg wird, sind mehr Anstren­gun­gen bei der Kom­mu­nika­tion ihrer Vorteile nötig! Wir kön­nen und müssen Daten­schutz und Daten­schatz gemein­sam denken, denn „Dat­en teilen“ heißt „bess­er heilen“.“

Sitzung des Landesgesundheitsrats zu Long COVID und chronischer Fatigue

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit den so wichti­gen The­menkom­plex­en Long COVID, ME/CFS und Post Vac hat sich der Lan­des­ge­sund­heit­srat in sein­er Sitzung am Mon­tag befasst. Vor­sitzende Car­oli­na Traut­ner hat­te das bay­erische Who is who für diese Krankheits­bilder nach München ein­ge­laden: Prof. Uta Behrends von der TUM/München Klinik Schwabing, PD Dr. Dr. Bet­ti­na Hohberg­er aus Erlan­gen und Prof. Clau­dia Traidl-Hoff­mann aus Augs­burg, dazu selb­st betrof­fene Vertreterin­nen des Vere­ins “Nicht gene­sen”. Keine Krankheit schränkt die Leben­squal­ität so sehr ein wie das Chro­nis­che Fatigue-Syn­drom ME/CFS. Ich bin dankbar, dass nun alle gesund­heit­spoli­tis­chen Spitzenor­gan­i­sa­tio­nen in Bay­ern Infor­ma­tio­nen aus erster Hand haben! Hier lohnt sich alle Mühe, die Forschung weit­er zu unterstützen!

Austausch mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Im Land­tag habe ich mich diese Woche mit dem Berufsver­band Deutsch­er Rheuma­tolo­gen e.V. (BDRh) aus­ge­tauscht: mit Dr. Flo­ri­an Schuch (links), Lan­desvor­sitzen­der des BDRh Bay­ern, Dr. Ste­fan Klein­ert, niederge­lassen­er Rheuma­tologe und Geschäfts­führer der Rheuma­Daten­Rhe­P­ORT GbR (Entwick­ler von Rhe­P­ORT), Dr. Jama Nate­qi, CEO von Symp­toma (rechts), Son­ja Froschauer, Geschäfts­führerin des BDRh, und Anna Sol­lach­er, Pro­jek­t­man­agerin beim BDRh. Ziel ist, die Pati­entin­nen und Patien­ten so gut vor-auszuwählen, dass die stark belasteten niederge­lasse­nen Rheuma­tolo­gen in Bay­ern möglichst nur mit den Krankheits­bildern befasst wer­den, für die sie die Spezial­is­ten sind. Es geht also um eine möglichst pass­ge­naue und in der Folge auch schnellere Ver­sorgung! Ich werde gerne unter­stützen, wo ich kann!

1 2 3 4 5 312