Berufliche Bildung weiter stärken

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Ein Studi­um ist nicht der einzige Weg zu beru­flichem Erfolg. Unser bay­erisches Bil­dungswe­sen bietet ein bre­ites Ange­bot für alle Tal­ente und Begabun­gen.“ Das sagte die stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende Ingrid Heck­n­er bei der Impulsver­anstal­tung „Vom Wert der beru­flichen Bil­dung“, zu der auf Ein­ladung der CSU-Frak­tion zahlre­iche hochrangige Vertreter der bay­erischen Wirtschaft, der Kam­mern (IHK und HWK), der beru­flichen Schulen und der Schul­ver­wal­tung in den Land­tag gekom­men waren. Im Rah­men der bay­ern­weit­en „Woche der Aus- und Weit­er­bil­dung“ disku­tierten die Teil­nehmer darüber, wie man bei Eltern und Schü­lerin­nen und Schülern kün­ftig noch stärk­er für die beru­fliche Bil­dung und Aus­bil­dung wer­ben kann. Der Beruf­sall­t­ag in Han­del und Handw­erk habe sich vielfach gewan­delt, so der bil­dungspoli­tis­che Sprech­er Prof. Dr. Ger­hard Waschler: „Lag der Auto­mechaniker früher stun­den­lang ölver­schmiert unter dem Auto, so ist er heute dig­i­tal mit Lap­top oder Tablet unterwegs.“

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Diese Woche im Plenum

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Der Bay­erische Land­tag hat diese Woche im Plenum in Zweit­er Lesung den Nach­tragshaushalt 2018 ver­ab­schiedet. Der Staat­shaushalt wird in diesem Jahr dank zusät­zlich­er Steuere­in­nah­men auf rund 60 Mil­liar­den Euro steigen. Der Nach­tragshaushalt für 2018 über­trifft damit die ursprüngliche Etat-Pla­nung für 2018 um mehr als 630 Mil­lio­nen Euro und den Etat für 2017 um rund zwei Mil­liar­den Euro. Mit dem Nach­tragshaushalt 2018 begin­nt die Umset­zung des Bil­dungspakets und des Mas­ter­plans BAYERN DIGITAL II. Ins­ge­samt wer­den 1.422 zusät­zliche Stellen unter anderem bei der Bay­erischen Polizei und in der Jus­tiz geschaf­fen. Auch die Dig­i­tal­isierung bei der Polizei und in den Schulen und Hochschulen soll davon profitieren.

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