Hochwasser-Situation im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Staat­sregierung macht sich vor Ort ein Bild in Petershausen
Zusam­men mit der Staat­sregierung — in Gestalt des stel­lvertre­tenden Min­is­ter­präsi­den­ten Hubert Aiwanger — haben Lan­drat Ste­fan Löwl und ich am Son­ntag-Nach­mit­tag das vom Hochwass­er schw­er getrof­fene Peter­shausen besucht und dort mit Ein­satzkräften und betrof­fe­nen Anwohn­ern gesprochen. Der Pegel­stand der Glonn war weit höher als für ein hun­dertjähriges Hochwass­er berech­net. Damit waren Häuser betrof­fen, bei denen man nicht damit gerech­net hat­te — und die noch Öltanks im Keller hatten.

Foto: Bernhard Seidenath

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Drama­tis­che Ausmaße
Auch wenn sich die Sit­u­a­tion seit Son­ntag-Vor­mit­tag leicht entspan­nt und der Pegel bei vie­len Häusern etwa zwei Zen­time­ter unter­halb des Erdgeschoss­es seinen Höch­st­stand erre­icht hat­te, sind die Aus­maße den­noch drama­tisch. Wir kon­nten und kön­nen den vie­len Helferin­nen und Helfern, von denen viele heute Nacht nur ganz kurz oder gar nicht geschlafen hat­ten, nur her­zlich “Vergelt’s Gott” sagen!

Parlamentarisches Frühstück mit der IKK Classic

Foto: Bernhard Seidenath

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Ange­sprochen wurde die bre­ite Palette der The­men der Gesund­heits- und Pflegepolitik
Der Don­ner­stag hat als Ple­nartag im Bay­erischen Land­tag mit einem Par­la­men­tarischen Früh­stück zusam­men mit der Krankenkasse IKK Clas­sic begonnen. Dazu waren eigens drei Vertreter aus deren bun­desweit­er Zen­trale in Dres­den angereist, darunter der stel­lvertre­tende IKK-Vor­standsvor­sitzende Kai Swo­bo­da. The­men waren unter anderem — wieder ein­mal — die Kranken­haus­re­form, die finanzielle Sit­u­a­tion der Krankenkassen, die Förderung der Gesund­heit­skom­pe­tenz der Men­schen und der Dig­i­tal­isierung im Gesund­heits- und Pflegebereich.

Besuch im Gesundheitscampus Roding in der Oberpfalz

Foto: Bernhard Seidenath

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Trans­for­ma­tion eines Kranken­haus­es in ein ambu­lantes Gesundheitszentrum
Den Gesund­heitscam­pus Rod­ing habe ich am Fre­itag zusam­men mit dem Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion und dem GPA-Lan­desvor­stand — mit Evi Falt­ner als Ini­tia­torin — besucht — und dabei haut­nah erlebt, wie die Trans­for­ma­tion eines bish­eri­gen Kranken­haus­es in ein fachärztlich­es MVZ und ein Zen­trum für ambu­lante Oper­a­tio­nen ausse­hen und gelin­gen kann. Gut ist ins­beson­dere, dass die Pflegeschule erhal­ten geblieben ist. Auch ein — vom BRK betriebenes — Pflege­heim kon­nte inzwis­chen angegliedert werden.

Foto: Bernhard Seidenath

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Toi, toi, toi für die weit­eren großen Veränderungen!
Ich bin vom bish­eri­gen Weg der Rodinger beein­druckt — und drücke für die bevorste­hen­den weit­eren (großen) Verän­derun­gen von Herzen die Dau­men! Die Ver­sorgung der Men­schen ste­ht hier im Mit­telpunkt. Und wenn es dabei auch noch gelingt, die beein­druck­ende Kranken­hauskapelle mit ihren wun­der­baren Glas­fen­stern zu erhal­ten und in die kün­fti­gen Gebäudlichkeit­en zu inte­gri­eren, wäre das famos!

Eröffnung des Bayerischen Apothekertags 2024 in München

Foto: Bernhard Seidenath

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Illus­tre Gäste…
Am Fre­itag-Abend wurde in der Münch­n­er Res­i­denz der Bay­erische Apothek­ertag 2024 eröffnet. Zahlre­iche illus­tre Gäste waren da, ange­führt von unser­er Bay­erischen Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach und ihrem Vorgänger Klaus Holetschek. Apothek­erver­bands-Vize Max Lern­bech­er begrüßte die Gäste, unter anderem MdB Stephan Pilsinger (Foto) oder KVB-Chef Dr. Chris­t­ian Pfeiffer.

Foto: Bernhard Seidenath

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: … und kämpferische Reden
Zu Beginn des Apothek­ertags hielt Dr. Max Hub­mann eine kämpferische Rede. Das Foto zeigt Klaus Holetschek und mich mit der Son­thofen­er Apothek­erin Franziska Scharpf kurz vor Beginn des Apothek­ertags. Im let­zten Jahr haben in Deutsch­land so viele Apotheken geschlossen wie noch nie! Dieser so wichtige Beruf­s­stand mit seinen niedrigschwelli­gen gesund­heitlichen Beratungsange­boten braucht unbe­d­ingt mehr Aufmerk­samkeit seit­ens der Bundespolitik!

Europawahl am 9. Juni

Foto: Bernhard Seidenath

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Wahlkampf-Abschluss-Info­s­tand in Markt Indersdorf
End­spurt zur morgi­gen Europawahl: in Markt Inder­s­dorf haben wir heute noch ein­mal auf die Bedeu­tung der Wahl hingewiesen und das Info­ma­te­r­i­al der CSU verteilt. Von rechts: CSU-Ortsvor­sitzen­der Jörg West­er­mair, Bezirk­srätin Stephi Burgmaier, Man­fred Eschen­bech­er und ich. Bitte gehen Sie zur Wahl und stärken Sie Bay­ern in Europa!

Freundeskreis der Fregatte BAYERN e.V. zu Gast im Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wolf­gang Fack­ler neues Mitglied
Der wehrpoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion, Wolf­gang Fack­ler, und Dr. Ger­hard Hopp, Mit­glied in der AG Wehrpoli­tik, trafen sich mit dem ehe­ma­li­gen CSU-Land­tagsab­ge­ord­neten und Vor­sitzen­den des Fre­un­deskreis­es Fre­gat­te BAYERN e.V., Rudi Peterke, zu einem Gedanke­naus­tausch. „Fre­unde unser­er Sol­datin­nen und Sol­dat­en sind selb­stver­ständlich auch Fre­unde der Arbeits­gruppe Wehrpoli­tik. Für uns als Vertreter des Volkes ist es deshalb poli­tis­che Pflicht und Ver­ant­wor­tung, unseren Dank, unsere Hochachtung und unsere Wertschätzung zum Aus­druck zu brin­gen, wie zum Beispiel mit ein­er Mit­glied­schaft in diesem Fre­un­deskreis”, so Fack­ler, der zu dieser Gele­gen­heit seinen Mit­glied­santrag unterzeichnete.
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Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

BARMER-Lan­des­geschäfts­führer Alfred Kind­shofer (rechts) und Andreas Rein­wand, Ref­er­ent für Gesund­heit­spoli­tik, haben in dieser Woche den gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion Bern­hard Sei­de­nath in seinem Büro in Dachau besucht. The­men waren die Pflege und die Sich­er­stel­lung ein­er bezahlbaren pflegerischen Ver­sorgung, die Anstren­gun­gen für Präven­tion und der kün­ftige bay­erische Mas­ter­plan für Präven­tion sowie die Kranken­hausver­sorgung in unserem Land. „Dabei muss auch die Not­fal­lver­sorgung und die Aus­bil­dung im Bere­ich der Pflege mitgedacht wer­den“, betonte Sei­de­nath und fügte hinzu: „Es war ein sehr kon­struk­tives und von Wertschätzung getra­genes Gespräch – über The­men, die die Men­schen bewegen!“
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Europa sind wir!

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die bay­erisch-tschechis­chen Beziehun­gen standen im Fokus der Frak­tionsver­anstal­tung „Europa sind wir!”, zu der die Frak­tion und ins­beson­dere Dr. Ger­hard Hopp, europa­poli­tis­ch­er Sprech­er der Frak­tion, noch vor Pfin­g­sten nach Cham ein­ge­laden hat­te. In mehreren Pan­els wur­den die The­men Wirtschaft und Poli­tik in der Gren­zre­gion, aber auch Jugend, Bil­dung und Kul­tur disku­tiert. „Die Gren­zöff­nung vor 30 Jahren war ein riesiges Wirtschafts­förder­pro­gramm”, waren sich alle Gäste am Ende einig. „Bay­ern und Tschechien sind ein tolles Beispiel dafür, wie Regio­nen zusam­menwach­sen und durch die Zusam­me­nar­beit gemein­sam stärk­er und attrak­tiv­er werden.”
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Coming soon!

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Mon­tag, 10. Juni 2024 19 Uhr
Gasthof Groß, Bergkirchen
Kreisver­samm­lung der Mit­tel­stands-Union MU
Vor­trag: Kon­rad Teichert, Hanns-Seidel-Stiftungl
The­ma: KI und Dig­i­tal­isierung im Mit­tel­stand — Her­aus­forderun­gen und Chan­cen für die Wirtschaft und Unternehmen

Dien­stag, 11. Juni 2024 um 19 Uhr
Bil­dungsstammtisch des Arbeit­skreis­es Schule, Bil­dung und Sport (AKS)
Schmankerl­glück, Augustin­erring 4 in Indersdorf

Dien­stag, 18. Juni, 18 Uhr
Gasthaus Göt­tler, Rumeltshausen
„Hil­fe zur Pflege – Wenn Einkom­men und Ver­mö­gen nicht für die Kosten der Pflege ausreichen“
Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier lädt zur Ver­anstal­tung alle Inter­essierten ein.

Näch­ster Blutspendetermin:
Fre­itag, 14. Juni 2024
Bürg­er­haus Karlsfeld
Allach­er Str. 1
15:00 — 20:00 Uhr

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Der Bun­des-Klinikat­las ist eine unnötige Nebelk­erze! Zunächst brauchen unsere Kliniken eine auskömm­liche Finanzierung ihrer Betriebskosten!
Mit dem neuen Bun­des-Klinikat­las macht der Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter den 2. Schritt vor dem ersten. Erst braucht es ein solides Fun­da­ment in Form ein­er tragfähi­gen Kranken­haus­re­form, dann Ver­gle­ich­sportale. Für die Kranken­häuser geht es aktuell ums Über­leben! Für die Schaf­fung ein­er auskömm­lichen Betrieb­skosten­fi­nanzierung ist der Bund zuständig – nicht aber für Ver­gle­ich­sportale. In sein­er aktuellen Gestalt schafft der Atlas für Pati­entin­nen und Patien­ten zudem kein Ver­trauen, son­dern – durch teils unplau­si­ble Angaben – eher Ver­wirrung. Schließlich ist der Bun­des-Klinikat­las weit weniger aus­sagekräftig als die etablierten Ange­bote, etwa das deutsche Kranken­hausverze­ich­nis oder der AOK-Gesund­heit­snav­i­ga­tor. Diese Verze­ich­nisse bekan­nter zu machen, wäre im Sinne der Trans­parenz zielführen­der, als mit Steuergeldern ein neues Por­tal zu schaf­fen, das seinen Zweck bish­er nicht ein­mal erfüllt — es sei denn, es soll davon ablenken, dass die Kranken­haus­re­form an Län­dern und Kliniken vor­bei konzip­iert wurde…

Zahl der Woche: 10

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

10. Aktion­stag gegen Hasspostings
Anlässlich des zehn­ten bun­desweit­en Aktion­stags fand in Bay­ern erneut ein Großein­satz gegen Hass und Het­ze im Netz statt. Dabei ging es u.a. um Straftatbestände wie das Ver­wen­den von Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger und ter­ror­is­tis­ch­er Organ­i­sa­tio­nen, Belei­di­gung, üble Nachrede und öffentliche Auf­forderung zu Straftat­en. Jus­tizmin­is­ter Georg Eisen­re­ich dazu: „Hass und Het­ze kön­nen jeden tre­f­fen: Min­der­heit­en, ander­s­denk­ende oder ander­s­gläu­bige Men­schen. Der Ter­ror-Angriff der Hamas auf Israel und der völk­er­rechtswidrige Angriff­skrieg Rus­s­lands auf die Ukraine haben Has­skrim­i­nal­ität neuen Nährbo­den gegeben. Poten­zielle Täter radikalisieren sich zunehmend über das Inter­net.“ Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann warnt: „Has­s­post­ings sind oft auch die Vorstufe für eine weit­ere Radikalisierung. Umso wichtiger ist es, den Urhe­bern und Hin­ter­män­nern der Het­ze schnell auf die Schliche zu kommen.“
Mehr dazu lesen Sie hier

Newsletter aus dem Landtag und dem Landkreis Dachau

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Pfin­gst­fe­rien gehen zu Ende und damit ein wet­ter­mäßig sehr durchwach­sen­er Mai. Sich­er waren einige von Ihnen auf Reisen und sind der Sonne ent­ge­gen gefahren, kon­nten hof­fentlich schöne, entspan­nte Stun­den genießen und sind gut erholt wieder zurück.
Mit starken Regen­fällen, die in weit­en Teilen unseres Land­kreis­es zu ein­er Katas­tro­phen­si­t­u­a­tion zu führen dro­hen, starten wir nun in den Juni. Ich und wir alle kön­nen an dieser Stelle nur den vie­len Ein­satzkräften danken, die nun alles dafür tun, dass unserem Land­kreis und seinen Bewohner­in­nen und Bewohn­ern größer­er Schaden erspart bleibt.
Im Land­tag waren die let­zten bei­den Wochen sitzungs­frei und ich kon­nte Ter­mine im Stimmkreis und darüber hin­aus wahrnehmen. Daran möchte ich Sie heute wieder mit meinem Newslet­ter teil­haben lassen.
Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe und vor allem, dass Petrus bald ein Ein­se­hen haben und der Regen aufhören möge!

Mit fre­undlichen Grüßen

Ihr Bernhard Seidenath

Am ersten Samstag im Juni ist traditionell auch „Tag der Organspende“

Grafik: CSU-Landtagsfraktion

Grafik: CSU-Land­tags­frak­tion

Kampf dem „Tod auf der Warteliste“

Die Organspende schenkt Leben und ist ein Akt der Näch­sten­liebe. Nur durch bre­ite Beteili­gung der Bevölkerung kön­nen wir Eng­pässe ver­mei­den und Men­schen­leben ret­ten! Das seit März einge­führte dig­i­tale Organspendereg­is­ter ken­nen laut INSA-Umfrage nur 38 Prozent der Deutschen und mehr als jed­er Zweite hat kein Inter­esse, seine Bere­itschaft an ein­er Organspende zu doku­men­tieren. Unser gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath betont die Bedeu­tung dieses Tages: “Durch eine Trans­plan­ta­tion kön­nen viele schw­erkranke Men­schen über­leben und sog­ar wieder ein Leben in weit­ge­hen­der Nor­mal­ität führen. Lei­der gibt es aber zu wenig Spenderor­gane. Der Tod auf der Warteliste ist deshalb trau­rige Real­ität. Daher ist es so wichtig, sich für eine Organspende­bere­itschaft zu entschei­den und diese Entschei­dung auch zu doku­men­tieren – in einem Organspendeausweis oder auch im neuen dig­i­tal­en Organspende-Reg­is­ter, das unter https://organspende-register.de/erklaerendenportal/ erre­ich­bar ist. Machen Sie mit! Denn Organspende schenkt Leben – vielle­icht ja ein­mal sog­ar Ihr eigenes!“


Dig­i­tales Organspende-Reg­is­ter ist am Netz!
Grafik: CSU-Landtagsfraktion

Grafik: CSU-Land­tags­frak­tion

Freiwillige Feuerwehr Tandern wird 150

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Auf­takt in der Fes­thalle mit spielerischem Wettsägen
Ihren 150. Geburt­stag feiert in diesen Tagen die Frei­willige Feuer­wehr Tandern — und dies an einem der ein­satzstärk­sten Woch­enen­den des Jahres… Dieses Wet­ter haben die Kam­eradin­nen und Kam­er­aden nicht ver­di­ent! Aber echte Feuer­wehrlerin­nen und Feuer­wehrler nehmen alles so, wie es kommt. Gestern Abend wurde in der Fes­thalle in Tandern der Auf­takt gemacht, mit einem Wettsä­gen ver­schieden­er Feuer­wehren und Vereine.

Foto: Michael Heinrich

Foto: Michael Heinrich

Siegerehrung gemein­sam mit Peter Schadl
Gewon­nen haben sowohl bei den Damen als auch bei den Her­ren Teams der Part­ner­feuer­wehr Ran­del­sried. Es hat Spaß gemacht, zuzuschauen! Beson­ders froh bin ich, dass ich den drei erst­platzierten Teams — zusam­men mit Peter Schadl — jew­eils ihre Urkunde über­re­ichen durfte. Möge Petrus bald ein Ein­se­hen haben! Damit das Fest­woch­enende nicht bloß ein Ein­satz­woch­enende wird!

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