Informationsabend zu Krisendienst und KIT

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wer hil­ft bei psy­chis­chen Prob­le­men? Auf ein­er Ver­anstal­tung des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) am Dien­stag in Dachau wur­den sowohl die Krisen­di­en­ste als auch die Psy­chosoziale Not­fal­lver­sorgung — PSNV — vorgestellt. Wir müssen psy­chis­che Erkrankun­gen eben­so ernst nehmen wie soma­tis­che. Zudem müssen wir weit­er daran arbeit­en, dass Erkrankun­gen der Psy­che ihr Stig­ma verlieren.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Krisen­di­en­ste sind rund um die Uhr unter 0800/655 3000 erre­ich­bar, die PSNV unter der 112. Danke an Alexan­dra Gorges, Susanne Lutz und Sab­ri­na Karl­stet­ter für den eben­so inter­es­san­ten wie infor­ma­tiv­en Vortrag!

Vorstands-Sitzung der „Perspektiven für Burkina Faso“

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Vor­stand des Vere­ins “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” hat sich kür­zlich in Dachau getrof­fen. Nach dem Brun­nen ist nun auch die Schule in Kokologho fer­tiggestellt und zum Beginn des neuen Schul­jahrs schon in Betrieb genom­men wor­den. 240 Schü­lerin­nen und Schüler kön­nen sich nun auf diesem Col­lége als weit­er­führen­der Schule auf ihren Schu­la­b­schluss vor­bere­it­en. Sehr erfreulich — es hat alles wie geplant geklappt! DANKE an alle, die hierzu beige­tra­gen haben!

Die weiterführende Schule ist fertiggestellt

Foto: Daprou Kambou

Foto: Daprou Kambou

Wir wollen diese Schule bald auch offiziell eröff­nen und haben hierzu das Faschingswoch­enende 2025 ins Auge gefasst. Wir hof­fen sehr, dass die Sicher­heit­slage eine solche Reise zulässt. Willi Kirchen­stein­er würde dann auf dem neuen Schul­dach noch eine Pho­to­voltaik-Anlage instal­lieren und sich dabei über die Schul­tern blick­en lassen. Auch eine zweite Schule wollen wir mit Pho­to­voltaik ausstatten.

Foto: Daprou Kambou

Foto: Daprou Kambou

Ein großes und dick­es Dankeschön dies­bezüglich an Josef Götz, der hier­für zwei Mal 1.500 Euro gespendet hat! Wer den Vere­in und die Bil­dung in Burk­i­na Faso eben­falls unter­stützen will — wir wollen noch Räume für Lehrer und die Ver­wal­tung der Schule schaf­fen, Kosten­punkt 15.000 Euro — kann dies über www.perspektiven-burkina.de tun.

Seminar der Hanns-Seidel-Stiftung zur Krankenhausreform

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit der aktuellen — sehr her­aus­fordern­den! — Sit­u­a­tion der Kranken­häuser in unserem Land und mit den Auswirkun­gen der Kranken­haus­re­form hat sich ein Sem­i­nar der Hanns-Sei­del-Stiftung in München beschäftigt. Mit mir auf dem Podi­um saß Christi­na Lein­hos (Zweite von rechts), die stel­lvertre­tende Geschäfts­führerin der Bay­erischen Krankenhaus-Gesellschaft.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mod­eriert wurde der Nach­mit­tag von Dr. Georg Met­zger (rechts auf dem Foto links). Ein Gruß­wort sprach Ste­fanie von Win­ning (Zweite von links auf dem Foto links). Je tiefer man in die Reform ein­steigt, desto unglaublich­er wird das, was da in Berlin ger­ade vor sich geht!…

65. Bayerischer Zahnärztetag in München

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

GPA stark vertreten…
In München fand vor kurzem der 65. Bay­erische Zah­närztetag statt. Eröffnet wurde er unter anderem mit einem Gruß­wort von Bay­erns Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach. Auch der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) war stark vertreten, hier mit — von rechts — Pro­fes­sor Joachim Grif­ka, Zah­närztekam­mer-Präsi­dent Dr. Frank Wohl, mein­er Land­tagskol­le­gin Dr. Andrea Behr, Evi Falt­ner und Chris­t­ian Bredl.


Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

…eben­so Dachau
Ich habe mich zudem sehr gefreut, den Dachauer Zah­narzt Dr. Christo­pher Höglmüller (Zweit­er von links) zu tre­f­fen, hier zusam­men mit Präsi­dent Dr. Frank Wohl und dem Mod­er­a­tor des Fes­tabends, Pro­fes­sor Johannes Einwag.

Austausch mit Gesundheitspolitikern aus NRW

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gesund­heit­spoli­tis­che Stimme für 31 Mil­lio­nen Bundesbürger
Der Lan­desvor­stand des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) hat sich let­zte Woche (virtuell) erst­mals mit seinem Pen­dant der CDU aus Nor­drhein-West­falen getrof­fen. Im Zen­trum stand das Ken­nen­ler­nen, wir waren uns aber auch darin einig, welche The­men aktuell am meis­ten drän­gen: die Kranken­haus­re­form, der Kampf gegen Fachkräfte­man­gel und Arzneimit­tel-Lief­er­eng­pässe oder die Umset­zung der Dig­i­tal­isierung. Die The­men sind in bei­den Län­dern gle­ich. Dank mod­ern­er Kon­ferenz-Tools kön­nen wir mit der gebün­del­ten Exper­tise der bei­den Gremien gut voneinan­der prof­i­tieren — und wollen uns deshalb regelmäßig aus­tauschen bzw. kooperieren. Immer­hin vertreten wir gemein­sam 31 Mil­lio­nen Bundesbürger!

Google soll beim Auffinden von Defibrillatoren helfen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit meinem Kol­le­gen Sascha Schnür­er (rechts) war ich am Mon­tag bei Google in München zu Gast. Gemein­sam mit Gabi Herb­st (Mitte) haben wir über­legt, wie Automa­tisierte Externe Defib­ril­la­toren (AEDs) kün­ftig leichter aufge­fun­den wer­den kön­nen. Hier lohnt sich alles Engage­ment, denn wir kön­nten deut­lich mehr Men­schen vor einem plöt­zlichen Herz­tod bewahren, als es bish­er gelingt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Dafür braucht es eine verbesserte Laien­re­an­i­ma­tion — und eben ein rasches Auffind­en des näch­st­gele­ge­nen Defib­ril­la­tors. Mit den neuesten Tech­niken kann dies bess­er gelin­gen — Danke für dieses gute, (lebens)wichtige Gespräch!

Erinnerung an Barbara Stamm

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Sozialpoli­tik­erin wäre let­zte Woche 80 Jahre alt geworden
Am ver­gan­genen Dien­stag, dem 29. Okto­ber, wäre sie 80 Jahre alt gewor­den: Bar­bara Stamm, die große Sozialpoli­tik­erin Bay­erns. Wir sind froh, dass wir sie gehabt haben! Das Foto aus dem Bay­erischen Land­tag stammt von Mitte Sep­tem­ber 2022, drei Wochen vor ihrem Tod. Wir wer­den uns stets in Dankbarkeit an Bar­bara Stamm erinnern.

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Reha-Ein­rich­tun­gen müssen Pflegekräfte aus­bilden dürfen!
In Deutsch­land fehlen Pflegekräfte. Fol­glich müssen alle Reg­is­ter gezo­gen wer­den, um Pflegekräfte auszu­bilden. Völ­lig unzeit­gemäß ist es da, dass die rund 1.000 Ein­rich­tun­gen der medi­zinis­chen Reha, die es in Deutsch­land gibt, keine Pflegekräfte aus­bilden dür­fen. Dort arbeit­en rund 21.000 Pflegevol­lkräfte, die aktuell ander­swo abge­wor­ben wer­den müssen. Die Ampel-Bun­desregierung hat in ihrem Koali­tionsver­trag (auf S. 82) daher vernün­ftiger­weise fest­gelegt, den Reha-Ein­rich­tun­gen die Aus­bil­dung von Pflegekräften zu erlauben. Wie so vieles, hat sie jedoch auch dies nicht auf die Kette bekom­men. Aktuell bestünde mit dem geplanten Pflege­as­sis­ten­ze­in­führungs­ge­setz eine let­zte große Chance hierzu. Doch auch hier nur Pustekuchen, da sich die beteiligten Bun­desmin­is­te­rien zof­fen. Die Ampel sollte diesen kar­di­nalen Webfehler des neuen Geset­zes noch kor­rigieren! Denn ger­ade im ländlichen Raum kön­nten Rehak­liniken ein attrak­tiv­er Aus­bil­dungsplatz sein und die Attrak­tiv­ität des Pflege­berufes ins­ge­samt erhöhen!

Aus dem Maximilianeum

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

diese Woche standen Bay­erns Kliniken im Blick­punkt. In ihrer Regierungserk­lärung „Kranken­häuser in Bay­ern – den Wan­del gemein­sam gestal­ten” stellte Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach einen umfassenden 7‑Punk­te-Plan zur kün­fti­gen Kranken­hausver­sorgung in Bay­ern vor. Klar ist: Wir müssen gemein­sam mit den Kom­munen die Kranken­hausver­sorgung gestal­ten und weit­er­hin unter­stützen, denn wir brauchen auch in Zukun­ft leis­tungs­fähige und gut erre­ich­bare Kranken­häuser für alle! Der Bund muss aber endlich sein­er Ver­ant­wor­tung für die Finanzierung des Gesund­heitssys­tems gerecht wer­den. Der kalte Struk­tur­wan­del muss gestoppt werden!

Der zweite Schw­er­punkt im Plenum war die Aktuelle Stunde auf Vorschlag der CSU-Frak­tion: „Touris­mus in Bay­ern – Leitökonomie: vielfältig, nach­haltig, erfol­gre­ich”. Der Bay­ern-Touris­mus ist für uns ein zen­traler Sek­tor: Wertschöp­fung, Beschäf­ti­gung und Aus­bil­dung vor Ort sowie Wohl­stand für unser Land. Stadt und Land prof­i­tieren hier gleichermaßen.

Und natür­lich war auch diese Woche geprägt von zahlre­ichen Gesprächen mit Exper­tin­nen und Experten. So kon­nten wir in unser­er Frak­tion­ssitzung mit Flughafenchef Jost Lam­mers sprechen und konkrete Vorschläge besprechen, wie der Flughafen München in Sachen Ser­vice, Pünk­tlichkeit und Abfer­ti­gung wieder zum Aushängeschild Bay­erns wer­den kann, das er eigentlich ist.

Was in dieser Woche im Land­tag und darüber hin­aus son­st noch los war, erfahren Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe und ein schönes Wochenende!

Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Regierungserk­lärung „Kranken­häuser in Bay­ern – den Wan­del gemein­sam gestalten”
In ihrer Regierungserk­lärung hat Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach vollen Ein­satz für eine flächen­deck­ende Kranken­hausver­sorgung in allen Regio­nen des Freis­taats ver­sprochen. Sie warnte zugle­ich vor den Fol­gen der Kranken­haus­re­form des Bun­des. „Wir sind uns alle einig, dass wir eine Reform brauchen. Wir haben Gestal­tungsmöglichkeit­en vor Ort und die gilt es zu nutzen! Mit unser­er Reform warten wir nicht auf eine Reform aus Berlin, son­dern haben die erforder­lichen Schritte längst eingeleitet.”

Die geplante Reform von Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter Lauter­bach werde nicht zu ein­er Verbesserung, son­dern zu ein­er Ver­schlechterung der Kranken­hausver­sorgung führen. Ger­lach stellte im Plenum deshalb einen 7‑Punk­te-Plan für Bay­ern vor: Ein Ziel sei, den Kranken­haus­trägern vor Ort eine fundierte Entschei­dungs­grund­lage zu geben. „Die Men­schen ste­hen immer im Mit­telpunkt”, stellte die Min­is­terin hieraus.

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Judith Gerlach

Zum Rede­beitrag von Tan­ja Schorer-Dremel

Zum Rede­beitrag von Bern­hard Seidenath

Zum Rede­beitrag von Thorsten Freudenberger

Zum Rede­beitrag von Sascha Schnürer

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde „Touris­mus in Bay­ern – Leitökonomie: vielfältig, nach­haltig, erfolgreich”
Nahezu 550.000 Men­schen in Bay­ern leben vom Touris­mus. Wie die Touris­mus­branche nach­haltig und erfol­gre­ich weit­er­en­twick­elt wer­den kann, war auf Vorschlag der CSU-Frak­tion The­ma der Aktuellen Stunde im Bay­erischen Landtag.

Der touris­mus­poli­tis­che Sprech­er der Frak­tion Thomas W. Holz machte deut­lich: „Wertschöp­fung, Beschäf­ti­gung und Aus­bil­dung vor Ort sowie Wohl­stand für unser Land: Das bietet der Bay­ern-Touris­mus als Leitökonomie.” Denn auch die örtlichen Betriebe wür­den vom Touris­mus prof­i­tieren – vom Bäck­er bis zum Handw­erk­er. Der Touris­mus in Bay­ern sorge zudem dafür, dass nicht nur die Städte prof­i­tieren, son­dern auch der ländliche Raum attrak­tiv bleibt. „Der Touris­mus in Bay­ern ist nicht nur vielfältig, son­dern auch nach­haltig – im Ein­klang mit Men­sch und Natur”, stellte Holz heraus.

Zum Rede­beitrag von Thomas Holz

Zum Rede­beitrag von Thomas Pirner

Zum Rede­beitrag von Leo Dietz

Zum Rede­beitrag von Bar­bara Becker

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Michaela Kaniber

Zur Pressemit­teilung

Bayerisches Gesundheitsfrühstück“ im „Ritzi“

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Pati­entin­nen und Patien­ten müssen schnell von Inno­va­tio­nen prof­i­tieren können
MdB Stephan Pilsinger, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Lan­des­gruppe im Deutschen Bun­destag, und ich hat­ten diese Woche zu einem “Bay­erischen Gesund­heits­früh­stück” ins “Ritzi” direkt neben dem Land­tag ein­ge­laden. The­ma war ins­beson­dere, wie wir Inno­va­tio­nen im Gesund­heitswe­sen rasch den Pati­entin­nen und Patien­ten zugute kom­men lassen kön­nen. Mit dabei waren unter anderem unser Dachauer Apothek­er Max Lern­bech­er (rechts), seines Zeichens auch Vizepräsi­dent des Bay­erischen Apothek­erver­bands, sowie (von links) MdL Ste­fan Mey­er, TK-Bay­ern-Chef Chris­t­ian Bredl und MdL Mar­tin Mittag.

Welttag des Stotterns“ am 22. Oktober

Foto: Stefan Meyer, MdL

Foto: Ste­fan Mey­er, MdL

Ver­ständ­nis und Sen­si­bil­ität für Betrof­fene entwickeln
Am 22. Okto­ber, war “Welt­tag des Stot­terns”: zusam­men mit Christoph Has­sel, der sich ehre­namtlich für Betrof­fene engagiert, habe ich dafür gewor­ben, noch mehr Ver­ständ­nis und Sen­si­bil­ität für Betrof­fene zu entwick­eln. Denn Stot­tern ist zwar therapier‑, aber nicht heil­bar. Alle soll­ten fol­glich ler­nen, mit dieser Ein­schränkung zu leben: Betrof­fene, aber auch der Rest unser­er Gesellschaft!

Verbesserungsbedarf in der Pflege-Ausbildung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch mit Dr. Ste­fan Arend
In der Mit­tagspause der Ple­nar­sitzung am Don­ner­stag gab es einen sehr guten Aus­tausch mit dem Experten Dr. Ste­fan Arend (Zweit­er von links) zur Aus­bil­dung in der Pflege — mit dur­chaus aufrüt­tel­nden Erken­nt­nis­sen: 10 Prozent der­er, die im Sep­tem­ber eine Pflegeaus­bil­dung begonnen haben, haben diese bis zum Jahre­sende wieder abge­brochen. Das ist ein viel zu hoher Prozentsatz! Noch dazu beste­hen nur zwei Drit­tel der Prüflinge die Prü­fung. An diesen Schrauben müssen wir (unter anderem) drehen, um die Zahl der Pflegekräfte wieder zu erhöhen!

Kommunale Altenhilfe Bayern zu Gast im Landtag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch zu Sor­gen und Nöten der Pflegeheime
Mit der Kom­mu­nalen Altenhil­fe Bay­ern (KAB), vertreten ins­beson­dere durch Pro­fes­sor Alexan­der Schraml (2. von rechts), haben CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek und ich am Don­ner­stag am Rande der Ple­nar­sitzung gesprochen. The­ma waren die Sor­gen und Nöte der Pflege­heime in Bay­ern. Unter anderem ging es darum, wie Heim­nach­schauen opti­miert wer­den kön­nen, oder um die Frage, wie die von Bay­ern einge­führten Springer­mod­elle, die sich als so hil­fre­ich erwiesen haben, ver­stetigt wer­den kön­nen. Sie tra­gen näm­lich dazu bei, Lei­har­beit über­flüs­sig zu machen. Die Ein­schätzun­gen aus der Prax­is sind immer sehr wertvoll!

1 2 3 4 5 6 285