Erste Informationen über die Sondierungsgespräche

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In der Sitzung der CSU-Land­tags­frak­tion in dieser Woche sind wir aus erster Hand über die Sondierungs­ge­spräche auf Bun­de­sebene informiert wor­den: durch Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder. Wenn alles plan­mäßig läuft, kön­nte entwed­er in der Woche vor oder in der Woche nach Ostern die neue Bun­desregierung ihre Arbeit aufnehmen.

CSU-Fraktion steht fest an der Seite der Ukraine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein zweit­er hochin­ter­es­san­ter Gesprächspart­ner inner­halb der Sitzung der CSU-Land­tags­frak­tion war diese Woche der neue Gen­er­alkon­sul der Ukraine für Süd­deutsch­land, Yurii Nykytiuk. Er hat uns den Ter­ror­is­mus Rus­s­lands gegen die Men­schen in der Ukraine plas­tisch geschildert. Zudem hat er uns die Abmachung erläutert, die die USA und die Ukraine gestern in Dschid­da/Sau­di-Ara­bi­en geschlossen hat­ten. Rus­s­land muss nun Farbe beken­nen, ob es zu einem Waf­fen­still­stand bere­it ist. Im Sinne der geschun­de­nen Men­schen vor Ort wäre nichts als das zu wünschen!
Details und weit­ere Stimmen

AG Junge Gruppe trifft Zukunftsforscher

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Wie kön­nen wir das Über­mor­gen aktiv gestal­ten, Trends rechtzeit­ig erken­nen und frühzeit­ig auf Verän­derun­gen reagieren? Darüber tauschte sich die AG Junge Gruppe unter dem Vor­sitz von Max­i­m­il­ian Böltl mit Prof. Dr. Jan Oliv­er Schwarz vom Bay­erischen Fore­sight-Insti­tut an der Tech­nis­chen Hochschule Ingol­stadt aus.
Das Insti­tut befasst sich mit einem sys­tem­a­tis­chen Ansatz, um Sig­nale aufzus­püren, Optio­nen zu sondieren und Szenar­ien für die Zukun­ft zu entwick­eln. Denn es gibt nicht nur die eine denkbare Zukunft.
Andere Län­der set­zen Fore­sight-Meth­o­d­en bere­its gezielt in Staat und Poli­tik ein. Ein inspiri­eren­der Aus­tausch über inno­v­a­tive Ansätze für eine zukun­ft­sori­en­tierte Politik.
Weit­ere Details und Bilder zum Gespräch

Expertenanhörung Tourismus und Klimawandel

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Spitzen­po­si­tion als Touris­mus­land erhalten
Bay­ern zählt zu den weni­gen attrak­tiv­en Ganz­jahres­des­ti­na­tio­nen weltweit. Doch auch der Freis­taat bleibt von den Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels nicht ver­schont. In der Exper­te­nan­hörung zu den „Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels auf den Touris­mus in Bay­ern“ wurde deut­lich, wie umfassend sich Branche und Poli­tik auf die Verän­derun­gen vor­bere­it­en und sich ergebende neue Möglichkeit­en aktiv nutzen wollen. Der Freis­taat begeg­net diesen Her­aus­forderun­gen bere­its mit ein­er Vielzahl an Strate­gien, um Bay­erns Regio­nen und die Touris­mus­branche zukun­ftssich­er zu machen.

Zu den Stim­men von Petra Högl und Thomas W. Holz Exper­te­nan­hörung Touris­mus und Klimawandel

Regelung der „drohenden Gefahr“ als kraftvolles Instrument der Polizei bestätigt: Zweifel an Verfassungsmäßigkeit endgültig ausgeräumt

Der Bay­erische Ver­fas­sungs­gericht­shof hat diese Woche seine Entschei­dung zur Regelung der „dro­hen­den Gefahr“ im bay­erischen Polizeirecht verkün­det, die entsprechen­den Befug­nisse im Bay­erischen Polizeiauf­gabenge­setz (PAG) als ver­fas­sungskon­form beurteilt und die Kla­gen in der Sache zurück­gewiesen. Eine Änderung des PAG ist damit nicht notwendig.

Für den par­la­men­tarischen Geschäfts­führer Michael Hof­mann sind nun alle Zweifel am PAG endgültig aus­geräumt: „Endlich ist es höch­strichter­lich bestätigt: Mit der Neuregelung der ‚dro­hen­den Gefahr‘ hat Bay­ern im Jahr 2018 eine ver­fas­sungskon­forme und rechtssichere Befug­nis­norm geschaf­fen. Das PAG bleibt damit ein kraftvolles und notwendi­ges Instru­ment für unsere Polizistin­nen und Polizis­ten. Es ist gut, dass unsere Polizei weit­er­hin schwere Straftat­en ver­hin­dern und frühzeit­ig ein­schre­it­en kann, bevor etwas Schlimmes passiert.”
Zur kom­plet­ten Pressemitteilung

Im Dialog mit der Geothermiebranche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Die Geot­her­mie hat ein enormes Poten­zial für die Wärme- und Energiev­er­sorgung. Die Tech­nolo­gie ist grund­last­fähig und bietet Kom­munen wie Wirtschaft die Möglichkeit ein­er heimis­chen, dezen­tralen und unab­hängi­gen Energiev­er­sorgung. Bay­ern ist dabei das Geot­her­mie-Zen­trum Deutsch­lands. Der AK Wirtschaft hat sich diese Woche zum Fachge­spräch mit Wolf­gang Geisinger (Geot­her­mie Unter­haching GmbH & Co KG), Andreas Led­er­le (Erd­wärme Grün­wald GmbH) und Hel­mut Man­gold (Inno­v­a­tive Energie für Pul­lach GmbH) getrof­fen. AK-Vor­sitzende Ker­stin Schrey­er betonte: „Damit kom­mu­nale Akteure und Unternehmen der Pri­vatwirtschaft in Geot­her­miepro­jek­te investieren, sind ver­lässliche poli­tis­che Rah­menbe­din­gun­gen entschei­dend. Auch auf Bun­de­sebene haben wir nun die Chance die richti­gen Impulse für die Branche zu geben.”
Weit­ere Details zum Austausch

Bilder der Woche

Foto:CSU-Fraktion

Foto:CSU-Fraktion

Ins­beson­dere kleine und mit­tlere Kom­munen benöti­gen Unter­stützung bei der pro­fes­sionellen Sicherung ihrer Infor­ma­tio­nen. Das Lan­desamt für Sicher­heit in der Infor­ma­tion­stech­nik (LSI) in Bay­ern ist bun­desweit die einzige Behörde, die die Kom­munen hier gezielt berät und unter­stützt. Das und die auss­chließliche Nutzung des bay­erischen Behör­den­net­zes erhöht die Infor­ma­tion­ssicher­heit sig­nifikant. Der Innenauss­chuss hat diese Woche die 2017 geschaf­fene Behörde mit Sitz in Nürn­berg besucht und sich mit Präsi­dent Bernd Geisler über aktuelle Her­aus­forderun­gen ausgetauscht.
Zu den weit­eren Bildern der Woche

Termine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kol­la­biert unser Gesundheitssystem?
Fre­itag, 21. März 2025 um 18 Uhr,
Neun­burg vorm Wald
Panorama­ho­tel am See

Näch­ste Blutspendetermine:

Mittwoch, 19.3. und Don­ner­stag, 20.3.
jew­eils von 15:30 Uhr — 20:30 Uhr
BRK Dachau, Rotkreuz­platz 3–4


 

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Elek­tro­n­is­che Patien­te­nak­te & elek­tro­n­is­che Gesundheitskarte
Dien­stag, 25. März um 19 Uhr
Ref­er­ent: Ste­fan Klose, Haupt­abteilungsleit­er Recht und Poli­tik der BKK Pro Vita
Dachau, Lud­wig-Thoma-Haus, Erchana Saal

Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen!


 

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Besich­ti­gung des EnerGiepark Ried GmbH & Co.KG Josef Götz
Don­ner­stag, 27. März um 14 Uhr
Ried 3, Indersdorf

Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen!


 

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

20-jähriges Jubiläum des Senioren-Unions-Kreisver­bands und dem SEN-Ortsver­band Haimhausen
Sam­stag, 29. März um 15 Uhr
Gasthaus Göt­tler, Rumeltshausen

Mit SEN-Ehren­lan­desvor­sitzen­den Thomas Gop­pel und CSU-Kreisvor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath, MdL

Alle Inter­essierten sind her­zlich eingeladen!

 

GPA Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Für eine Aktive-Rente!
Schon jet­zt ist der Fachkräfte­man­gel in let­ztlich allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens mas­siv zu spüren. Dies wird sich nochmals erhe­blich ver­schär­fen, wenn die Baby­boomer in Rente gehen. Deshalb bedarf es Anreizen, sie länger im Arbeit­sleben zu hal­ten. Der GPA begrüßt daher den Plan, eine Aktiv-Rente einzuführen. In ihren Sondierun­gen haben Union und SPD am 8.3. „mehr Flex­i­bil­ität beim Über­gang vom Beruf in die Rente“ vere­in­bart: „Arbeit­en im Alter machen wir mit ein­er Aktivrente attrak­tiv. Wer das geset­zliche Rentenal­ter erre­icht und frei­willig weit­er­ar­beit­et, bekommt sein Gehalt bis zu 2.000 Euro/Monat steuer­frei.“ Für den, der über die Rege­lal­ters­gren­ze hin­aus arbeit­et, ver­dop­pelt sich so der steuer­liche Grund­frei­be­trag fast: von 12.084 auf 24.000 Euro. So lohnt sich der Verbleib im Job! Und unsere Gesellschaft muss nicht sofort und kom­plett auf die Erfahrung der bish­eri­gen Leis­tungsträger verzicht­en. Richtig ist: wer länger arbeit­en kann, soll das tun; wer länger arbeit­en will, soll spür­bar profitieren!

Zahl der Woche: 2.1 Millionen

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Umsatz bay­erisch­er Bäckereien
2,1 Mil­lio­nen Euro: Das ist der Durch­schnittsum­satz je Bäck­erei nach den Zahlen des bay­erischen Bäck­er­handw­erks. Diesen Durch­satz hat man nicht nur dem Brot, son­dern natür­lich auch der Brezn zu verdanken.
Bay­ern ist schließlich nicht nur Handw­erk­er­land, son­dern auch Brezen­land Num­mer eins! Auf der Messe ZUNKNFT HANDWERK 2025 dreht sich alles um das Handw­erk – und ohne Bäck­er wäre die Zukun­ft nur halb so knus­prig. Min­is­ter­präsi­dent Markus Söder machte bei seinem Messerundgang deshalb auch beim Bäck­er Halt.
Doch wer der Mei­n­ung ist, Breze sei gle­ich Breze, irrt: In Franken sind sie eher dick und weich, in Schwaben haben sie einen knus­pri­gen Bauch und in München muss die Breze resch sein! Aber egal welche Form: Die Breze gehört zum bay­erischen Lebensgefühl!
Weit­ere Details find­en Sie hier

Bernhard Seidenaths Abgeordneten-Newsletter

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch wenn in der let­zten Woche im Land­tag keine Sitzun­gen stattge­fun­den haben – die Faschingswoche ist tra­di­tionell eine Ferien­woche – waren die let­zten Tage doch enorm bewegt: innen- wie außen­poli­tisch. Außen­poli­tisch kam es Gott sei Dank nicht zum — von manch­er Seite für möglich gehal­te­nen — Aus­tritt der USA aus der NATO. In sein­er Rede zur Lage der Nation hat­te sich US-Präsi­dent Trump sein­er­seits am Dien­stag vor allem auf die Innen­poli­tik konzen­tri­ert – und anson­sten seine irrlichternde und wirre Außen­poli­tik mit ver­balen Angrif­f­en gegen wech­sel­nde Ziele fort­ge­set­zt. Immer klar­er wird so: die Vere­inigten Staat­en von Ameri­ka sind während der Präsi­dentschaft von Trump kein ver­lässlich­er Part­ner mehr. Das muss Auswirkun­gen auf Europa und die deutsche Innen­poli­tik haben, vor allem, weil Rus­s­land, wie uns Man­fred Weber gestern früh bei einem Brief­ing mit­geteilt hat, inzwis­chen 40 Prozent sein­er Staat­saus­gaben in das Mil­itär steckt – und monatlich so viele Panz­er baut, wie die gesamte Bun­deswehr ein­satzbere­it hat… Vor diesem Hin­ter­grund sind Union und SPD zu einem raschen Erfolg bei ihren Sondierun­gen ver­dammt. Es lohnt sich zweifel­sohne, in Infra­struk­tur zu investieren und unser Land wieder in Ord­nung zu brin­gen. Geld allein genügt aber nicht – es bedarf auch Reformen.

In die let­zte Woche fie­len auch Fasching und Ascher­mittwoch: ich bin froh, dass die Faschingsver­anstal­tun­gen im Land­kreis alle­samt friedlich, fröh­lich und unbeschw­ert abge­laufen sind. Hierüber — und was son­st in der zu Ende gehen­den Woche noch los war – lesen Sie mehr in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen ein son­niges Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Faschingszug in Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Der Inder­s­dor­fer Faschingszug hat am Faschingsson­ntag Jubiläum gefeiert: zum 50. Mal ist der Gaudi­wurm am Schnei­der­turm vor­beige­zo­gen – und wieder war das Wet­ter her­vor­ra­gend, der Mark­t­platz voll von Men­schen und die Wagen mit viel Hirn­schmalz vor­bere­it­et. Her­vorgestochen haben die Wis­chmobs, die „Ampel-Entsorg­er“ und Don­ald Trump, der – wild gewor­den — mit sein­er Dampfwalze die Frei­heitsstat­ue zu über­fahren versucht.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

56 Wagen und geschätzte 20.000 Besucherin­nen und Besuch­er – Inder­s­dorf ist die Fasching­shochburg im Land­kreis Dachau! Das Foto zeigt mich mit dem Präsi­den­ten des Faschingskomi­tees, Willi Heil­mann (links) und Sepp Kettl.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit jew­eils rund 50 Leuten vor Ort waren das Rote Kreuz mit Ein­sat­zleit­er Thomas Bauer (rechts) und die Polizei­in­spek­tion Dachau mit Ein­sat­zleit­er Emanuel Sixt. Bei­de Organ­i­sa­tio­nen, die für die Sicher­heit der Besucherin­nen und Besuch­er gesorgt haben, habe ich zusam­men mit Inder­s­dorfs Drit­ter Bürg­er­meis­terin Annemarie Wack­erl besucht und ihnen für ihren großen Ein­satz gedankt.

Blutspende am Faschingsdienstag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Blut­spende am Faschings­di­en­stag in Haimhausen. Die BRK-Bere­itschaft Haimhausen mit Iris Rem­p­is (orange Hose) an der Spitze hat­te in der Turn­halle der Bavar­i­an Inter­na­tion­al School alles wieder her­vor­ra­gend organ­isiert. 88 Blut­spenden – davon acht von Erst­spenden­den — kon­nte das Team — unter anderem mit Emmi und Peter Rück­ert, Eva Tip­pl und Angeli­na Hun­nesha­gen — real­isieren. Wieder mit gutem Beispiel voran ging Haimhausens Erster Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier (auf der Liege). Vorbildlich! ‎

Aschermittwoch in Vierkirchen

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Tra­di­tioneller poli­tis­ch­er Ascher­mittwoch der CSU in Vierkirchen: Haup­tred­ner­in war unsere frisch wiedergewählte Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler. CSU-Ortsvor­sitzen­der Siegfried Nefzger begrüßte die zahlre­ichen Gäste. In meinem Gruß­wort als CSU-Kreisvor­sitzen­der bin ich sowohl auf die Lan­des- als auch Bun­de­spoli­tik einge­gan­gen. Ich habe darin mein­er Freude über die Teil­nahme auch von SPD-Mit­gliedern Aus­druck ver­liehen: dies ist ein Sig­nal, dass die schwarz-rote Koali­tion auf Bun­de­sebene gelin­gen kann. Und sie MUSS gelin­gen, um die Extrem­is­ten auch noch nach der näch­sten Bun­destagswahl von der Macht fern zu hal­ten! Als Geschenk erhielt Katrin Staffler unter anderem einen weiß-blauen Schirm, damit sie in Berlin stets gut behütet ist. Das Foto zeigt — von links — JU-Ortsvor­sitzen­den Sebas­t­ian Zoll­brecht, CSU-Ortsvor­sitzen­den Siegfried Nefzger, mich, Katrin Staffler, Lan­drat Ste­fan Löwl, FU-Ortsvor­sitzende Ste­fanie Sedl­mair und den stel­lvertre­tenden Lan­drat Hel­mut Zech.

Politisches Fischessen in Karlsfeld

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Was der Ascher­mittwoch in Vierkirchen ist, ist der “Ascher­don­ner­stag” in Karls­feld: ein tra­di­tion­sre­ich­es poli­tis­ches Fis­chessen. Heuer war auch hier Katrin Staffler, unsere frisch wiedergewählte Bun­destagsab­ge­ord­nete, Haup­tred­ner­in. Mit dabei waren von rechts Bürg­er­meis­terkan­di­dat Chris­t­ian Bieber­le, Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe, CSU-Frak­tionsvor­sitzen­der Bernd Wan­ka, CSU-Ortsvor­sitzen­der Wolf­gang Win­kler, Katrin Staffler, ich, die stel­lvertre­tende CSU-Ortsvor­sitzende Hei­di Fürth­n­er und Lan­drat Ste­fan Löwl.

1 3 4 5 6 7 309