Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

In dieser Woche fand ein Par­la­men­tarisches Früh­stück mit dem Ver­band freier Berufe im Max­i­m­il­ia­neum statt. Im Zen­trum des Gesprächs stand dabei ein­mal mehr das The­ma Bürokratieab­bau, darüber hin­aus ging es aber auch sehr grund­sät­zlich um die Rah­menbe­din­gun­gen für die Freien Berufe, von der Gebühren- und Hon­o­rarord­nung bis zur Gemeinwohlverpflichtung.
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GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Deutsch­land braucht mehr Kinder- und Jugendpsychiater!
Psy­chis­che Lei­den haben nicht erst seit der Coro­n­akrise zugenom­men. Kinder- und jugendpsy­chi­a­trische Ver­sorgungsange­bote im ambu­lanten und (teil-)stationären Bere­ich haben teils monate­lange Wartezeit­en. Es fehlt vor allem an Kinder- und Jugendpsy­chi­atern. Alle Anstren­gun­gen, die in den let­zten Jahren für eine wohnort­nähere psy­chi­a­trische oder psy­chother­a­peutis­che ambu­lante Ver­sorgung unter­nom­men wur­den, sind deshalb wichtig — etwa, dass die Bedarf­s­pla­nungsrichtlin­ie geän­dert und so mehr Nieder­las­sungsmöglichkeit­en für Kinder- und Jugendpsy­chi­ater geschaf­fen wur­den. Dies reicht aber noch nicht aus. Es müssen mehr Kinder- und Jugendpsy­chi­ater aus­ge­bildet wer­den. Zudem soll­ten die Pla­nungs­bere­iche verklein­ert und so die Sitze gle­ich­mäßiger übers Land verteilt wer­den. Kün­ftig soll­ten Kinder- und Jugendpsy­chi­ater daher nicht mehr in die spezial­fachärztliche, son­dern in die all­ge­meine fachärztliche Ver­sorgung ein­grup­piert wer­den. So gäbe es mehr Ein­flussmöglichkeit­en für die KVB und mehr regionale Mitgestaltung!

Zahl der Woche: 20

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Bäck­er-Oscar”: Staat­sehren­preis für die 20 besten Handw­erks­bäck­ereien im Freistaat
Back­en ist ein Handw­erk, das neben Wis­sen und Kom­pe­tenz auch Herz und Gespür erfordert. Die 20 bay­erischen Bäck­ereien, die im wahrsten Sinne des Wortes Meis­ter ihres Fach­es sind, hat Ernährungsmin­is­terin Michaela Kaniber in dieser Woche mit dem Staat­sehren­preis des Bäck­er­handw­erks 2023 aus­geze­ich­net. Gemein­sam mit Lan­desin­nungsmeis­ter Hein­rich Traublinger über­re­ichte die Min­is­terin im Max-Joseph-Saal der Res­i­denz an die Preisträger Medaillen und Urkun­den. “Dieser Preis ist eine beson­dere Ausze­ich­nung, sozusagen der Bay­erische Oscar der Bäck­er. Wir ehren damit die Besten der Besten unter den bay­erischen Handw­erks­bäck­ereien. Wir sind stolz auf Sie und freuen uns mit Ihnen”, sagte Kaniber im Rah­men der Feier­lichkeit­en. Und weit­er: “Mit großer Handw­erk­skun­st vere­deln Sie bay­erische Rohstoffe zu Spitzen­pro­duk­ten. Der Staat­sehren­preis ist ein Art Rit­ter­schlag! Sie sind Vor­bilder für alle Bäck­er­meis­terin­nen und ‑meis­ter im Freistaat.”
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Newsletter

Neues von Bernhard Seidenath

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Faschingswoche ist im Land­tag eine so genan­nte Infor­ma­tionswoche: sie hat mir Gele­gen­heit gegeben, ohne Sitzun­gen im Land­tag viele Ter­mine im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus wahrzunehmen. Hierüber möchte ich Ihnen in meinem heuti­gen Newslet­ter berichten.

Geschockt haben wir gestern vom Tod des rus­sis­chen Regimekri­tik­ers Alex­ej Nawal­ny erfahren. Das ver­brecherische Regime im Kreml, das das gesamte frei­heitliche Europa mil­itärisch bedro­ht, hat damit eine weit­ere Rote Lin­ie über­schrit­ten. JETZT zählt es, die Werte zu vertei­di­gen, auf die sich die Men­schen nach dem Zweit­en Weltkrieg ver­ständigt haben. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als darum, nicht in fin­stere impe­ri­al­is­tis­che Zeit­en zurück­z­u­fall­en. Hier müssen wir wehrhaft sein und bleiben, auch gegen die weit­eren man­nig­fachen Desta­bil­isierungsver­suche, die Rus­s­land gegen uns untern­immt: durch Hack­er-Angriffe, gezielte Angriffe wie beim Ham­burg­er G 7‑Gipfel oder das Lenken von Flüchtlingsströ­men in die Län­der Wes­teu­ropas… Wir müssen zusam­men­ste­hen! Das ist auch die Botschaft der Münch­n­er Sicher­heit­skon­ferenz, die aktuell im Hotel Bay­erisch­er Hof am Prom­e­nade­platz stattfindet.

Am 4. März find­et, wie an jedem ersten Mon­tag im Monat, wieder meine monatliche Bürg­er­sprech­stunde statt, zu der ich Sie, wenn Sie Fra­gen oder Anliegen haben, her­zlich ein­lade. Soll­ten Sie Inter­esse an ein­er Infor­ma­tions­fahrt in den Bay­erischen Land­tag haben, so merke ich Sie sehr gerne vor!

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine infor­ma­tive Lek­türe, ein ruhiges Woch­enende und grüße Sie freundlich

Ihr Bernhard Seidenath

Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Abschlussver­anstal­tung des Sem­i­nars “Arzt und Unternehmer”
Junge Ärztin­nen und Ärzte sollen sich in eigen­er Prax­is nieder­lassen: das ist das Leit­bild, das Leit­bild der Freiberu­flichkeit. Hier­auf soll­ten sie gut vor­bere­it­et sein. Genau diesem Ziel wid­met sich das Sem­i­nar “Arzt und Unternehmer”, das an der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität in München inzwis­chen zum 15. (und in dieser Form in diesem Jahr zum let­zten) Mal durchge­führt wurde. Kür­zlich fand die Abschlussver­anstal­tung des Sem­i­nars statt, bei der ich in ein­er Keynote die aktuelle Sit­u­a­tion des ambu­lanten Sek­tors einord­nen und die Unter­stützung ger­ade des Freis­taates für die Nieder­las­sung darstellen kon­nte. Schön, so viele motivierte und gut aus­ge­bildete Ärztin­nen und Ärzte zu erleben. Wir brauchen sie! Jede einzelne und jeden einzelnen!

Mammutaufgabe Bürokratieabbau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beauf­tragter Nus­sel zu Gast im Landratsamt
Bürokratie bet­rifft alle und deren Abbau ist eine Gemein­schaft­sauf­gabe – dies wurde wieder bei einem Gespräch deut­lich, das am Rosen­mon­tag zwis­chen dem Bürokratieab­bau-Beauf­tragten der Staat­sregierung, Wal­ter Nus­sel, Lan­drat Ste­fan Löwl und mir im Lan­drat­samt Dachau stattge­fun­den hat.
Auch die Ver­wal­tung selb­st hat mas­siv mit der Bürokratie zu kämpfen, wie Ste­fan Löwl am Beispiel der Berech­ti­gung zur Nutzung von Dien­st­fahrzeu­gen darstellte. Viel bess­er wäre mehr Eigen­ver­ant­wortlichkeit und darauf zu ver­trauen, dass — solange keine konkreten Anhalt­spunk­te für pflichtwidriges Ver­hal­ten vor­liegen — beste­hende Arbeits- und Dien­stpflicht­en kor­rekt wahrgenom­men wer­den. Auch die beste­hen­den Bericht­spflicht­en an den Bay­erischen Land­tag kön­nte man, wie ich meine, abbauen. Wir soll­ten alle Bericht­spflicht­en auf null set­zen und uns für die heute benötigten Infor­ma­tio­nen bewusst neu entschei­den. Faz­it: Der Staat muss sich wieder stärk­er auf seine Ker­nauf­gabe konzen­tri­eren, die Grund­ver­sorgung der Men­schen sicherzustellen.
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Werkstattgespräch zu Bakteriophagen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Mit Viren gegen mul­tire­sistente Keime
Die Welt­ge­sund­heit­sor­gan­i­sa­tion warnt, dass 2050 weltweit mehr Men­schen an mul­tire­sisten­ten Keimen ster­ben als an Krebs. Bak­te­rio­pha­gen sind Viren mit dem Ziel, die Kon­trolle über Bak­te­rien zu gewin­nen – und ger­ade im Hin­blick auf mul­tire­sistente Keime eine Hoff­nung für deren Bekämp­fung. Mit dieser Hoff­nung hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion kür­zlich im Rah­men eines Werk­stattge­sprächs beschäftigt.

Foto: Bernhard Seidenath

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Ziel ist ein „Bay­erisches Kom­pe­ten­znet­zw­erk für Phagen“
Die große Frage unter den zahlre­ich vertrete­nen namhaften Exper­tin­nen und Experten lautete: Wie kann die Pha­gen­ther­a­pie über vere­inzelte indi­vidu­elle Heil­ver­suche — wie derzeit etwa am Uni­ver­sität­sklinikum Regens­burg — hin­aus ein­er bre­it­eren Masse von Pati­entin­nen und Patien­ten zu Gute kom­men? Ger­ade mit Blick auf die zunehmende Zahl von mul­tre­sisten­ten Keimen muss es uns gelin­gen, ver­stärkt Bak­te­rio­pha­gen einzuset­zen, für die behan­del­nden Ärztin­nen und Ärzte schnell­st­möglich Recht­sicher­heit zu schaf­fen und den betrof­fe­nen Men­schen so bald wie möglich eine Pha­gen­ther­a­pie zu ermöglichen. Als CSU-Frak­tion wollen wir deshalb ein bay­erisches Kom­pe­ten­znet­zw­erk für Pha­gen initiieren.

CSU-Ball “Schwarze Nacht” im Thoma-Haus

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein Höhep­unkt der Faschingssaison!
Am ver­gan­genen Sam­stag-Abend hat sie wieder stattge­fun­den, die “Schwarze Nacht”: der Schwarz-Weiß-Faschings-Ball der CSU Dachau. Das Dachauer Thoma-Haus war ausverkauft, die Stim­mung prächtig, die Show- und Tanzein­la­gen der Dachauer Faschings­ge­sellschaft (FG) wieder atemberaubend.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein schön­er Abend — dank viel­er Helferin­nen und Helfer
Danke an San­dra Novsz­ki, Johan­na Mertl und Tobias Stephan für die Organ­i­sa­tion! Danke an Ste­fan Löwl für’s Pro­moten! Und Danke an die FG für die Ver­lei­hung des auch in diesem Jahr wieder so schön gestal­teten Fasching­sor­dens! Hat mich außeror­dentlich gefreut!

Faschingshochburg Markt Indersdorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Buntes Treiben am Faschingssonntag
Faschingsson­ntag heißt Faschingszug und Faschingstreiben in Markt Inder­s­dorf! Rechtzeit­ig zum Zugstart um 13 Uhr hat­te der Regen aufge­hört — und es gab wieder viele pfif­fige Ideen, etwa der Mann im Mond (Char­ly Böller) der Kloster­schützen Inder­s­dorf. Oder Pumuckl als der “vielle­icht erste Kli­mak­le­ber”. Oder die Glon­ntaler Zuck­er­pup­pen. Oder die “Knap­potheke” aus Hilgertshausen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tausende feiern unbeschwert
Erfreulich: der Komi­tee­bus hat es heuer bis ins Ziel geschafft… Und poli­tisch wurde es mit dem Ampelschlit­ten und dem Spruch “Die Ampel saust mit uns ins Tal — der Ver­lier­er bleibt der “kleine” Bürg­er, wie jedes Mal! Vom Rathaus­balkon aus kon­nten wir das Geschehen ver­fol­gen: Lan­drat Ste­fan Löwl, Erster Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er, Zweit­er Bürg­er­meis­ter Peter Keller, Dritte Bürg­er­meis­terin Annemarie Wack­erl und Han­si Leber.

Viele helfende Hände im Hintergrund:

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… zur Sanitäts-Absicherung
Eine solche Großver­anstal­tung wie in Markt Inder­s­dorf geht nicht ohne viele helfende Hände im Hin­ter­grund, etwa der Polizei oder des Roten Kreuzes für die San­itäts-Absicherung. Hier ein (klein­er) Teil der einge­set­zten ehre­namtlichen Helferin­nen und Helfer für die Sanitäts-Absicherung…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… und zur Verpfle­gung der Helfer
…und hier die SEG Betreu­ung des Roten Kreuzes Dachau, die sich am Son­ntag — eben­falls rein ehre­namtlich — um die Verpfle­gung der einge­set­zten Helferin­nen und Helfer geküm­mert hat. Danke für das große Engage­ment, damit andere unbeschw­ert feiern konnten!

Politischer Aschermittwoch in Vierkirchen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Tan­ja Schor­er-Dremel zu Gast
Poli­tis­ch­er Ascher­mittwoch in Vierkirchen. Zu Gast war unsere stel­lvertre­tende CSU-Gen­er­alsekretärin Tan­ja Schor­er-Dremel. In einem sehr guten Überblick hat sie in ihrer Rede alle aktuellen poli­tis­chen Her­aus­forderun­gen — oppor­tu­ni­ties — beleuchtet.
In meinem Gruß­wort bin ich auf knapp 79 Jahre Frieden und auf 75 Jahre Grundge­setz einge­gan­gen sowie darauf, dass wir bei­des unbe­d­ingt erhal­ten müssen! Dies war dann auch meine Botschaft zur Europawahl vom 9. Juni.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

2024: 79 Jahre Frieden und 75 Jahre Grundgesetz
Danke an den CSU-Ortsver­band Vierkirchen mit Sigi Nefzger an der Spitze für die tolle Organ­i­sa­tion! Auch freue ich mich, dass so viele nach Vierkirchen gekom­men waren: hier etwa Tobi Stephan, CSU Dachau, Akt­bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er, Lan­drat Ste­fan Löwl, Ramona Fruh­n­er, Kreis-FU, Ste­fanie Sedl­mair, FU Vierkirchen, Sebas­t­ian Zoll­brecht, JU und der Dachauer Stad­trat und Bäck­er­meis­ter Chris­t­ian Hartmann.

Politischer Ascherdonnerstag in Karlsfeld

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Mit CSU-Gen­er­alsekretär Mar­tin Huber
Nach dem Ascher­mittwoch kommt der Ascher­don­ner­stag — mit einem eben­falls tra­di­tionellen poli­tis­chen Fis­chessen in Karls­feld. Zu Gast war CSU-Gen­er­alsekretär Mar­tin Huber, der mit der aktuellen Bun­de­spoli­tik abgerech­net hat. Sowohl die Hartz IV-Reform als auch das Heizungs­ge­setz wird die Union nach der näch­sten Bun­destagswahl rück­gängig machen! CSU-Ortsvor­sitzen­der Wolf­gang Win­kler und sein Team hat­ten den Abend bestens vorbereitet.

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Zahlre­iche Gäste und gute Gespräche
Dabei waren unter anderem Karls­felds Bürg­er­meis­ter Ste­fan Kolbe und sein Stel­lvertreter Ste­fan Han­dl, Lan­drat Ste­fan Löwl, Alt­bezirk­stagspräsi­dent Josef Med­er­er sowie die Bürg­er­meis­ter Hel­mut Zech und Dieter Kugler, aus dem Ortsver­band Karls­feld Hei­di Fürth­n­er und Frak­tionsvor­sitzen­der Bernd Wan­ka. Es waren noch sehr gute Gespräche an den Tischen!

5.000 Euro für die Dachauer Tafel

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Hil­fe auf dem Weg zum neuen Tafel-Kühlfahrzeug
Einen Scheck über sage und schreibe 5.000 Euro hat die Dachauer Tafel in der let­zten Woche von Pol­ster­mö­bel Fis­ch­er in Karls­feld erhal­ten. Über­re­icht hat ihn Markus Knorr, seines Zeichens “Lieblingsplatz-Berater”. Gefreut haben sich die Lei­t­erin der Dachauer Tafel, Edda Drit­ten­preis, die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki und die gesamte Rotkreuz-Fam­i­lie in Dachau. Von Herzen Danke! Damit kommt die Tafel dem benötigten neuen Kühlfahrzeug schon deut­lich näher!

Foto: Bernhard Seidenat

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

112 ret­tet Leben!
Am ver­gan­genen Son­ntag, am 11.2., war europaweit­er Tag des Notrufes 112: das richtige Vorge­hen ret­tet Leben!
Seit der Ein­führung in der EU am 25.9.2007 gilt der vor­wahl­freie und kosten­lose Notruf 112 in ganz Europa.
Mit dieser Num­mer erre­icht man alle Ret­tungs­di­en­ste und auch die Feuerwehr.
Der Dachauer BRK-Aus­bilder, Michael Karl­stet­ter (Foto) weist auf die Bedeu­tung der klas­sis­chen „5 W‑Fragen” hin:
Wo ist der Notfall?
Was ist geschehen?
Wieviele Per­so­n­en sind betroffen?
Welche Art der Ver­let­zung oder Erkrankung liegt vor?
Warten auf Rück­fra­gen: es ist stets die Leit­stelle, die das Gespräch beendet.
Das richtige Abset­zen eines Notrufes hil­ft, Leben zu retten!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Durch „Care und Trav­el“ die Attrak­tiv­ität der Pflegeaus­bil­dung weit­er steigern!
Der Anteil der über 80-Jähri­gen an der Bevölkerung unseres Lan­des wird bis 2050 von derzeit 4 auf rund 12 Prozent ansteigen. Mit zunehmen­dem Alter wächst das Risiko, pflegebedürftig zu wer­den. Deshalb muss – um eine human­itäre Katas­tro­phe zu ver­hin­dern – alles getan wer­den, um junge Men­schen für die Pflege zu begeis­tern und die Attrak­tiv­ität der Pflegeaus­bil­dung weit­er zu steigern. Wir brauchen eine neue Aus­bil­dung­sof­fen­sive für die Pflege! Ein Teil der gen­er­al­is­tis­chen Pflegeaus­bil­dung sollte deshalb kün­ftig im Aus­land abgeleis­tet wer­den kön­nen. Dies kann ein wichtiges Attrak­tiv­itäts-Plus sein. Denn nach dem Ende ihrer schulis­chen Aus­bil­dung zieht es junge Leute häu­fig – für begren­zte Zeit – ins Aus­land, etwa zum Schafe-Zücht­en nach Neusee­land. Warum sollte dies nicht bezahlt im Rah­men der gen­er­al­is­tis­chen Aus­bil­dung geschehen? Die Pflege-Aus­bil­dung sollte deshalb „care and trav­el“ ermöglichen: in einem Part­ner­land im Umfang von 3, 6, 9 oder 12 Monat­en – ganz nach Wahl und Wun­sch der/des Auszubildenden.

Grafik: Bernhard Seidenath

Grafik: Bern­hard Seidenath

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