Appell des Fraktionschefs: Pragmatismus statt Ideologie

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Holetschek: “Wir müssen Dinge ernst nehmen und sie umsetzen!”
Die Her­aus­forderun­gen und Auf­gaben für die kom­menden fünf Jahre skizzierte in der kon­sti­tu­ieren­den Ple­nar­sitzung der CSU-Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek. Er appel­lierte ein­dringlich, dass man die Prob­leme der Men­schen in Bay­ern bess­er erken­nen, sie noch schneller lösen, müsse. “Wir müssen dieses Land wieder von Bürokratie ent­fes­seln. Wir müssen die Eigen-ver­ant­wor­tung der Men­schen stützen”, erk­lärte der Frak­tionsvor­sitzende. Ins­beson­dere in Hin­blick auf die Bekämp­fung recht­sradikaler Ten­den­zen sei es notwendig, Poli­tik zu machen, die sich nah an den Men­schen im Freis­taat bewegt — die klar macht: Den Auf­trag der Bürg­erin­nen und Bürg­er nehmen wir ernst! “Deswe­gen ist das keine Zeit für irgendwelche Ide­olo­gien”, betonte Holetschek. “Wir brauchen Prag­ma­tismus. Wir müssen die Dinge ernst nehmen und wir müssen sie umset­zen. Ide­olo­gie hil­ft uns nicht weit­er, son­dern die Men­schen wollen und erwarten von uns – deswe­gen haben sie uns gewählt –, dass wir die Dinge umset­zen, machen und tun, uns küm­mern. Das muss die DNA dieser Koali­tion sein – und das ist sie auch”.
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Bilder der Woche

Foto: Rolf Poss | Bayerischer Landtag

Foto: Rolf Poss | Bay­erisch­er Landtag

Die Mit­glieder des Land­tagsprä­sid­i­ums für die neue Leg­is­laturpe­ri­ode ste­hen fest: Als Land­tagsvizepräsi­dent ist unser Frak­tion­s­mit­glied Tobias Reiß einge­zo­gen, das Amt der Land­tagspräsi­dentin erfüllt erneut Ilse Aign­er. Außer­dem wur­den MdL Mar­ti­na Gießü­bel, MdL Mar­tin Wagle und MdL Andreas Jäck­el zu Schrift­führern bestellt.
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Sicherung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes

Foto: DarkoStojanovic | @ pixabay

Foto: Dark­oS­to­janovic | @ pixabay

CSU-Frak­tion fordert Ein­greifen des Bundesgesetzgebers
Nach dem Urteil des Bun­dessozial­gerichts (BSG), dass soge­nan­nte Poolärzte sozialver­sicherungspflichtig sind, sieht die CSU-Frak­tion die ambu­lante medi­zinis­che Ver­sorgung, ins­beson­dere am Woch­enende und an Feierta­gen, in Gefahr. Sie fordert den Bund deshalb auf, zeit­nah eine geset­zliche Son­der­regelung zu tre­f­fen, die es auch den nicht niederge­lasse­nen Ärzten rechtssich­er erlaubt, weit­er­hin Bere­itschafts­di­en­ste zu übernehmen. Nur so kann die ambu­lante Ver­sorgung der Patien­ten auch außer­halb der reg­ulären Prax­isöff­nungszeit­en sichergestellt werden.

Dazu der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Bern­hard Seidenath:

Mit dem Urteil des Bun­dessozial­gerichts dro­ht der ärztliche Bere­itschafts­di­enst in Bay­ern selb­st zum Not­fall zu wer­den. Die soge­nan­nten Poolärzte ent­las­ten die niederge­lasse­nen Ärzte immens und leis­ten einen wichti­gen Beitrag zur funk­tion­ieren­den Ver­sorgungsstruk­tur. Es muss uns also weit­er­hin gelin­gen, den Bere­itschafts­di­enst auf möglichst viele Schul­tern zu verteilen. Denn ohne die Mitwirkung von Nicht-Ver­tragsärzten der Kassenärztlichen Vere­ini­gung, wie etwa Klinikärzten, dro­ht dem flächen­deck­enden Bere­itschafts­di­enst das Aus!“
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Landtagswahl 2023: Unsere neuen Abgeordneten

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

29 neue Abge­ord­nete zogen in dieser Woche für die CSU-Frak­tion in den Bay­erischen Land­tag ein! Sie wollen wis­sen, wer unsere neuen Man­dat­sträger sind? Dann klick­en Sie sich gerne ein­mal durch unsere Über­sicht, in der wir wir alles Wis­senswerte zu den neuen Frak­tion­s­mit­gliedern zusam­menge­fasst haben!
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Legendäres 25-Stunden-Schwimmen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Neuer Streck­en­reko­rd
Am ver­gan­genen Woch­enende hat wieder das 24+1‑Stunden-Schwimmen im Hal­len­bad von Markt Inder­s­dorf stattge­fun­den: mit 263 Schwim­merin­nen und Schwim­mern — und mit einem neuen Streck­en­reko­rd von mehr als 1.300 geschwomme­nen Kilo­me­tern. Ins­ge­samt sieben Teams hat­ten rund um die Uhr einen Schwim­mer im Wass­er, die besten bei­den Teams sind jew­eils mehr als 70 Kilo­me­ter geschwom­men — sagen­haft! Bestes Team war die Wasserwacht aus Bad Aib­ling. Glückwunsch!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eines DER Sportereignisse des Jahres im Land­kreis Dachau
Ich selb­st bin für die BRK-Bere­itschaften aus dem Land­kreis Dachau baden gegan­gen und in ein­er hal­ben Stunde 1.000 Meter geschwom­men. Kreiswasserwacht-Chef Dr. Oliv­er Wel­ter und ich sagten “Danke” an die Gemeinde Markt Inder­s­dorf, die wieder das Bad zur Ver­fü­gung gestellt hat, und an die aus­rich­t­ende Wasserwacht Orts­gruppe Ain­hofen, die sich nicht nur per­fekt um Organ­i­sa­tion und die Gäste geküm­mert hat, son­dern neben­bei als Team auch noch 62,75 Kilo­me­ter geschwom­men ist. Toll!

Eröffnung des neuen Gesundhauses in Steindorf

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

In vielfach­er Hin­sicht wer­den Gren­zen überwunden

In Stein­dorf im südlichen Land­kreis Aichach-Fried­berg hat sich am Son­ntag das neue “Gesund­haus i‑tüpferl” der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine fan­tastis­che, inno­v­a­tive Ein­rich­tung, die ver­schiedene Pro­fes­sio­nen des Gesund­heitswe­sens ver­net­zt sowie die Zusam­me­nar­beit und die Präven­tion in den Mit­telpunkt rückt. Chris­tine Bergmair hat hier als Unternehmerin ihre klu­gen Visio­nen in die Tat umgesetzt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Diskus­sion zur Zukun­ft der medi­zinis­chen Ver­sorgung auf dem Land
Zusam­men mit meinem Land­tagskol­le­gen Peter Tomaschko und Stein­dorfs Bürg­er­meis­ter Paul Weck­er habe ich in diesem Rah­men zur “Zukun­ft der medi­zinis­chen Ver­sorgung auf dem Land” disku­tiert. Beson­ders gefreut habe ich mich, dass Brigitte Mey­er, die Vizepräsi­dentin unseres Roten Kreuzes, mit dabei war. Viel Glück und Gottes Segen dem tollen Pro­jekt “Gesund­haus i‑tüpferl Steindorf”!

Einweihung der neuen Tagespflege in Truchtlaching

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein Ort zum Wohlfühlen im Land­kreis Traunstein
Am Sam­stag wurde in Trucht­lach­ing im Land­kreis Traun­stein die neue Tage­spflege eingewei­ht — und hat sich in einem Tag der Offe­nen Tür der Öffentlichkeit präsen­tiert. Dr. Ulrich Zißler, der GPA-Kreisvor­sitzende von Traun­stein (links), hat mich auf dieses Klein­od aufmerk­sam gemacht. Geschäfts­führerin Chris­tine Weber (rechts) hat hier mit viel Herzblut einen Ort geschaf­fen, an dem man sich ein­fach wohlfühlt: mit Blick auf die Alz — und einem sym­pa­this­chen, frischen Image-Konzept: so wird Altwer­den sog­ar was für Feiglinge…

Dachauer arbeiten im Herzen Münchens

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fer­n­melde­bau am Marienplatz

Dachauer sind über­all! Auf dem Weg vom Liebfrauen­dom zum Land­tag sind meine neuen Kol­le­gen Max­i­m­il­ian Böltl (Mitte) und Kris­tan von Walden­fels (rechts) und ich am Mon­tag in der Nähe des Marien­platzes an einem dort einge­set­zten Fahrzeug des Dachauer Mit­tel­ständlers Fritsch-Fer­n­melde­bau vor­beigekom­men. Da hüpft mein Dachauer Wirtschaft­sherz vor Freude!

 

Diashow des Fotoclubs Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Ein­drücke aus Fondi

Der Foto­club Dachau und das Rote Kreuz Dachau haben am Mon­tag-Abend im Thoma-Haus in Dachau auf ihre Reise in die Dachauer Part­ner­stadt Fon­di Anfang Sep­tem­ber zurück­ge­blickt. Mit ein­drück­lichen, ja kün­st­lerisch wertvollen Fotos — es war ein Erleb­nis für alle, die auf der Reise dabei waren, aber auch für die, die — wie ich — nicht mit­gereist waren.

Blutspende in Haimhausen

Foto: Harry Tettinger

Foto: Har­ry Tettinger

Am Dien­stag-Nach­mit­tag habe ich der BRK-Bere­itschaft Haimhausen (unter der Leitung von Iris Rem­p­is) her­zlich dafür gedankt, dass sie wieder eine Blut­spende — in der Turn­halle der Bavar­i­an Inter­na­tion­al School — organ­isiert haben — und habe gle­ich die Gele­gen­heit genutzt und selb­st Blut gespendet. Haimhausens Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier tat es mir gle­ich. Von Herzen deshalb Danke an alle Blut­spenderin­nen und Spender des heuti­gen Tages in Haimhausen: sie haben ein gutes Werk getan! Und poten­tiell Leben gerettet.

Zahl der Notfallsanitäter-Azubis steigt deutlich

Foto: Dr. Bärbel Schäfer

Foto: Dr. Bär­bel Schäfer

In Dachau von sechs auf zehn

Beim Roten Kreuz im Land­kreis Dachau haben nun zehn junge Men­schen ihre Aus­bil­dung zur Notfallsanitäterin/zum Not­fall­san­itäter begonnen. Im let­zten Jahr waren es noch (nur) sechs. Über die Erhöhung freue ich mich sehr. Sie war seit eini­gen Jahren mein poli­tis­ches Ziel. Darüber, dass es nun mit der Erhöhung geklappt hat – bay­ern­weit von 245 auf 400; im Land­kreis Dachau in der Folge von sechs auf zehn — bin ich sehr froh. Im Hin­blick auf den demographis­chen Wan­del und das Bevölkerungswach­s­tum im Land­kreis Dachau wer­den wir zusät­zliche Fachkräfte benöti­gen. Und der Fachkräfte­man­gel im Bere­ich der Not­fall­san­itä­terin­nen und Not­fall­san­itäter ist haus­gemacht: für die zehn Aus­bil­dungsplätze hat­te das BRK sage und schreibe 217 Bewer­bun­gen… Den jun­gen Azu­bis viel Freude an ihrer Aus­bil­dung! Danke für ihren Dienst an der Gemein­schaft. Das Foto zeigt mich – u.a. mit BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt – bei der Begrüßung der Azu­bis auf der BRK-Ret­tungswache in Gröbenried.

 

Gratulation an Dr. Volker Helwing zum 85.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Beliebter Odelzhauser Hausarzt feierte Geburtstag

Sehr her­zlich haben die stel­lvertre­tende BRK-Kreisvor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki, Nicole Bech­mann als Vertreterin der BRK-Bere­itschaft Odelzhausen und ich am Don­ner­stag dem Odelzhauser Hausarzt Dr. Volk­er Hel­wing zu seinem 85. Geburt­stag grat­uliert. Danke an Dr. Volk­er Hel­wing — hier mit sein­er Frau — für sein jahrzehn­te­langes Engage­ment für die Men­schen in Odelzhausen und weit darüber hin­aus! Auf weit­ere viele unbeschw­erte Jahre bei guter Gesundheit!

GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner/GPA

Grafik: Anni­ka Trautner/GPA

Cannabisle­gal­isierung stop­pen! Gesund­heitss­chutz, Präven­tion und Aufk­lärung verbessern!
Am 6. Novem­ber wird im Bun­destag die Anhörung zum von der Bun­desregierung geplanten Cannabis­ge­setz stat­tfind­en. Die Legal­isierung von Cannabis zu Rauschzweck­en muss gestoppt wer­den! Denn der langfristige Kon­sum von Cannabis kann schw­er­wiegende gesund­heitliche Auswirkun­gen haben. Dazu gehören Panikat­tack­en, psy­cho­tis­che Symp­tome, Beein­träch­ti­gun­gen der Aufmerk­samkeit, gestörte motorische Koor­di­na­tion sowie Beein­träch­ti­gun­gen des Gedächt­niss­es, des Ler­nens und der Erin­nerungs­fähigkeit. Beson­ders junge Men­schen, im Alter von 18 bis 25 Jahren, sind durch den Kon­sum von Cannabis gefährdet, da die Entwick­lung ihres Gehirns in dieser Phase noch nicht voll­ständig abgeschlossen ist. Der vor­liegende Geset­zen­twurf wird dem Jugend­schutz in kein­er Weise gerecht. Ab dem vol­len­de­ten 18. Leben­s­jahr dürften Kon­sumenten danach täglich bis zu 25 Gramm Cannabis erwer­ben – einzig mit der Ein­schränkung eines THC-Höch­st­ge­haltes von 10% bis zum Alter von 21 Jahren. Doch wie dieser THC-Gehalt beispiel­sweise beim Eige­nan­bau kon­trol­liert wer­den soll, bleibt fraglich. Das Gesetz, ange­fan­gen von den geplanten Anbau­vere­ini­gun­gen bis hin zu den Kon­sumver­boten im Umkreis von 200 Metern zu Schulen, Kinder- und Jugen­dein­rich­tun­gen, Spielplätzen und Fußgänger­zo­nen, ist ein bürokratis­ches Mon­ster. Es ist völ­lig absurd, dass der Kon­sum von Cannabis im öffentlichen Raum von 7–20 Uhr ver­boten, ab 20 Uhr aber ohne angemessene Sicher­heitsvorkehrun­gen für die All­ge­mein­heit erlaubt sein soll. Dieses Gesetz würde einen enor­men Vol­lzugs- und Überwachungsaufwand erfordern. Viele Vor­gaben dürften sich als kaum kon­trol­lier­bar erweisen. Statt ein­er Legal­isierung bedarf es deshalb eines Mehr an Gesund­heitss­chutz und ein­er ver­stärk­ten Präven­tion und Aufk­lärung über die Gefahren, die durch den Kon­sum von Cannabis entste­hen können.

Zahl der Woche: 300.000

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Heimat­min­is­teri­um unter­stützt dig­i­tales Pro­jekt “Dein per­fek­ter Tag im Hofer Land”
„Dig­i­tal­isierung stärkt Heimat! Außer­dem bietet sie große Chan­cen, die Heimat zu erleben und zu gestal­ten. Unsere Förderung für inno­v­a­tive und fachüber­greifende Heimat­pro­jek­te mit Schw­er­punkt Dig­i­tal­isierung unter­stützt die bay­erischen Regio­nen dabei opti­mal. Das stärkt die regionale Iden­tität und wirkt sich pos­i­tiv auf die räum­liche Entwick­lung Bay­erns aus!“, freut sich Finanz- und Heimat­min­is­ter Albert Fürack­er anlässlich des neuen Förderbeschei­des nach der Heimat-Dig­i­tal-Region­al-Förder­richtlin­ie für den Land­kreis Hof in Koop­er­a­tion mit der Stadt Hof als Pro­jek­t­träger. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir das neue dig­i­tale Heimat­pro­jekt ‚Dein per­fek­ter Tag im Hofer Land‘ mit rund 300.000 Euro unter­stützen kön­nen und wün­sche viel Erfolg für dessen Umset­zung!“, so Fürack­er. Das neue Pro­jekt soll helfen, die Innen- und Außen­wahrnehmung des Hofer Lan­des zu opti­mieren. Mith­il­fe eines speziell pro­gram­mierten Kon­fig­u­ra­tors sollen maßgeschnei­derte Aus­flüge für die unter­schiedlich­sten Ziel­grup­pen im Hofer Land zusam­mengestellt werden.
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Regierungsbildung: Koalitionsvertrag unterzeichnet

Foto: CSU-Fraktion

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Die Bay­ernkoali­tion ste­ht, der Koali­tionsver­trag mit dem Titel “Frei­heit und Sta­bil­ität für ein mod­ernes, weltof­fenes und heimatver­bun­denes Bay­ern” ist beschlossen. Gemein­sam mit der Frak­tions- und Parteispitze der Freien Wäh­ler haben CSU-Frak­tion­schef Klaus Holetschek und der CSU-Parteivor­sitzende Dr. Markus Söder am Don­ner­sta­gnach­mit­tag den Ver­trag unterze­ich­net. Zuvor hat­ten Frak­tion und Parteivor­stand der CSU das Regierung­spro­gramm ein­stim­mig ver­ab­schiedet. „Der Koali­tionsver­trag trägt ganz ein­deutig die Hand­schrift unser­er Frak­tion. Nicht umson­st haben ressortüber­greifend 25 CSU-Abge­ord­nete aktiv mit ver­han­delt und den Ver­trag gestal­tet. Er ist das Spiegel­bild unser­er Kern­po­si­tio­nen und Überzeu­gun­gen, für die uns die Wäh­ler ihr Ver­trauen geschenkt haben”, so CSU-Frak­tion­schef Klaus Holetschek.

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Zum Koali­tionsver­trag
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