Sommergespräch der Landesärztekammer

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Präsi­dent Dr. Quit­ter­er lud ein
Am Fre­itag-Abend hat die Bay­erische Lan­desärztekam­mer zu ihrem tra­di­tionellen Som­merge­spräch in den Garten des Ärztehaus­es in der Münch­n­er Mühlbaurstraße ein­ge­laden. Es war ein beschwingter som­mer­lich­er Abend mit vie­len guten Gesprächen — hier mit Ärztekam­mer­präsi­dent Dr. Ger­ald Quit­ter­er und Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek.

Sinfonische Sommernacht in Schönbrunn

Foto: Bernhard Seidenath

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Spanis­che Melo­di­en bei tro­pis­chen Temperaturen
Was für ein ful­mi­nan­ter Abend! Nie hat die tra­di­tion­sre­iche Sin­fonis­che Som­mer­nacht in Schön­brunn ihren Namen mehr ver­di­ent als am ver­gan­genen Sam­stag: vor der beein­druck­enden Kulisse des Schloss­es Schön­brunn, bei tro­pis­chen Tem­per­a­turen — und Klän­gen aus Spanien, darge­boten vom Sym­phonieorch­ester “Wilde Gungl“ aus München. Dies kann der ver­anstal­tende Kul­turkreis Röhrmoos mit Michael Wock­en­fuß an der Spitze in den näch­sten Jahren nun nicht mehr top­pen! Grat­u­la­tion zu und Danke für diesen Abend!

100 Jahre TSV Altomünster

Foto: Bernhard Seidenath

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Der­by gegen den FC Pipinsried
Sein 100-jähriges Beste­hen hat am Sam­stag der TSV Altomün­ster gefeiert. Höhep­unkt war das Der­by gegen die erste Mannschaft des FC Pip­in­sried (FCP). In dem munteren Spiel bei hohen Tem­per­a­turen set­zte sich der bish­erige Viert- und kün­ftige Fün­ftligist Pip­in­sried müh­e­los mit 9:0 durch. Das Zuschauen hat großen Spaß gemacht! Vor allem war es mir eine Freude und Ehre, das Spiel gemein­sam mit FCP-Leg­ende und Ehren­präsi­dent Kon­rad Höß zu beobachten.

Foto: Bernhard Seidenath

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500 Euro für die Dachauer Tafel
Aus Anlass seines Jubiläums hat der TSV Altomün­ster 500 Euro an die Tafel gespendet, die vom Roten Kreuz Dachau getra­gen wird. Albert Solled­er nahm im Rah­men der Feier­lichkeit­en am Sam­stag den sym­bol­is­chen Scheck ent­ge­gen. Mit dabei war auch Altomün­sters Zweit­er Bürg­er­meis­ter Hubert Günt­ner (rechts).

30 Jahre HvO Haimhausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Feier am Rathausplatz
Der “Helfer vor Ort” (HvO) Haimhausen hat am vorgestri­gen Sam­stag sein 30-jähriges Beste­hen gefeiert. Seit 1. Juli 1993 hat sein­erzeit das Team um Emmi und Peter Rück­ert, die heute noch dabei sind, das ther­a­piefreie Inter­vall verkürzt und so Leben gerettet. Das Rote Kreuz feierte dieses Jubiläum am Haimhauser Rathaus­platz tagsüber mit ein­er Leis­tungss­chau — und abends mit einem offiziellen Fes­takt. Mit­tags dabei waren auch BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt,: Lan­drat Ste­fan Löwl und Kreis­bere­itschaft­sleit­er Rein­hard Weber…

Foto: Bernhard Seidenath

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Danke an alle ehre­namtlich Engagierten!
…, der auch am Abend dabei war. Am Abend drück­ten auch die stel­lvertre­tende BRK-Vor­sitzende Ange­li­ka Gumows­ki und Haimhausens Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier ihre Wertschätzung aus. Ich habe mich in meinem Gruß­wort bei allen Helferin­nen und Helfern bedankt — und dabei die drei Bere­itschaft­sleit­er in diesen 30 Jahren her­aus­ge­hoben: Peter Rück­ert, Har­ry Tet­tinger und — aktuell — Iris Rem­p­is. Danke für dieses so wichtige, leben­sret­tende ehre­namtliche Engagement!!

Tennis der Spitzenklasse in Haimhausen

25. Amper Ten­nis Cup
Zum 25. Mal wurde am ver­gan­genen Woch­enende in Haimhausen der Amper Ten­nis Cup (ATC) aus­ge­tra­gen. Die Zuschauerin­nen und Zuschauer haben Ten­nis auf beein­druck­en­dem Niveau erlebt. Sagen­haft! Ger­ade das Finale der Damen hat­te es in sich. Zusam­men mit Lan­drat Ste­fan Löwl und Haimhausens Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier durfte ich die Sieger ehren und Pokale und Preis­gelder über­re­ichen. Gle­ichzeit­ig feiert die Ten­nis­abteilung des SV Haimhausen in diesem Jahr ihren 50. Geburt­stag — u.a. mit ein­er toll gelun­genen Festschrift. Deshalb an alle: her­zlichen Glückwunsch!!

Bilder der Woche

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Vor ein paar Monat­en hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege mit dem The­ma Bak­te­rio­pha­gen als Alter­na­tive zu Antibi­oti­ka sowie als Ther­a­piemöglichkeit ins­beson­dere bei mul­tire­sisten­ten Keimen beschäftigt. Im Rah­men dieses Gesprächs haben Frau Pro­fes­sor Li Deng (2.v.r.) und Pro­fes­sor Dr. Diet­mar Zehn (l.), heutiger Grün­dungs­di­rek­tor, bere­its das damals noch geplante Zen­trum für Infek­tion­spräven­tion vorgestellt, welch­es durch Bund und Land finanziert wird. Nun kon­nte im Bei­sein von Staatskan­zle­ichef Dr. Flo­ri­an Her­rmann (2.v.l.), Wis­senschaftsmin­is­ter Markus Blume (3.v.l.) und Robert Bran­nekäm­per, wis­senschaft­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion (r.), die Grund­stein­le­gung des ZIPs auf dem TUM-Gelände in Freis­ing erfol­gen. Inter­diszi­plinär und dem One Health Ansatz gemäß soll hier im Bere­ich Infek­tion­spräven­tion, auch gegen mul­tire­sistente Keime, geforscht werden.
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GPA-Botschaft der Woche

In den Heilmit­teler­bringer­berufen muss die Zahlung ein­er Aus­bil­dungsvergü­tung verpflich­t­end sein!
Heilmit­teler­bringer, also Phys­io­ther­a­peuten, Ergother­a­peuten, Logopä­den, Masseure, medi­zinis­che Bade­meis­ter oder Podolo­gen, leis­ten Enormes für die Gesund­heit der Men­schen. Lei­der ist der Fachkräfte­man­gel in diesem Bere­ich eben­falls mas­siv. Um mehr Fachkräfte zu gewin­nen, hat der Freis­taat Bay­ern seit dem Schul­jahr 2018/2019 das Schul­geld abgeschafft. Dies reicht aber nicht aus. Kün­ftig muss auch eine Aus­bil­dungsvergü­tung gezahlt wer­den. Hier ist der Bund in der Pflicht, eine solche verpflich­t­end zu zahlende Aus­bil­dungsvergü­tung so rasch wie möglich in den ein­schlägi­gen Beruf­s­ge­set­zen zu ver­ankern. Bis dahin muss eine solche Zahlung zumin­d­est tar­ifver­traglich abgesichert wer­den. Die entsprechen­den Tar­if­steigerun­gen müssen durch die Krankenkassen refi­nanziert wer­den. Ziel ist es, dass wieder mehr junge Men­schen einen dieser Berufe ergreifen, um die gesund­heitliche Ver­sorgung in Bay­ern auch kün­ftig sicherzustellen. Eine älter wer­dende Gesellschaft hat näm­lich auch einen höheren Bedarf an Leis­tun­gen von Heilmittelerbringern.

Zahl der Woche: 320

Foto: pixel dreams | © iStock

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Teen Court-Pro­jek­te als “Bay­erisches Erfolgsmodell”
Handy geklaut, Mofa frisiert: Die Fälle sind echt, die Rich­terin­nen und Richter sind so jung wie die Beschuldigten. Im Rah­men des Pro­jek­ts Teen Court ver­han­deln Schü­lerin­nen und Schüler die Straftat­en von Gle­ichal­tri­gen. Auf Ein­ladung des bay­erischen Jus­tizmin­is­ters Georg Eisen­re­ich kamen in dieser Woche mehr als 100 bay­erische Schüler­rich­terin­nen und ‑richter in den Münch­n­er Jus­tiz­palast. Dort ehrte der Jus­tizmin­is­ter sie für ihr rechtsstaatlich­es Engagement.
Das deutsch­landweit erste Teen-Court-Pro­jekt wurde im Jahr 2000 in Aschaf­fen­burg gegrün­det. Mit­tler­weile gibt es im Freis­taat Bay­ern zwölf Schü­lerg­erichte: Neben Aschaf­fen­burg in München, Augs­burg, Ingol­stadt, Pas­sau, Regens­burg, Land­shut, Ans­bach, Mem­min­gen, Neu-Ulm, Deggen­dorf und Dillin­gen. Der Min­is­ter: “Schü­lerg­erichte sind ein bay­erisches Erfol­gsmod­ell. Seit mehr als 20 Jahren arbeit­en Jus­tiz, lokale soziale Ein­rich­tun­gen und junge Men­schen zusam­men. In den Teen Courts find­et dann ein Dia­log auf Augen­höhe statt, und es wird gemein­sam eine Sank­tion erar­beit­et. Die Schüler­rich­terin­nen und ‑richter in Bay­ern haben allein im Jahr 2022 mehr als 320 Fälle verhandelt.”
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 10.07.2023

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

im Land­kreis Dachau stand in den let­zten Tagen die Gemeinde Erd­weg im Zen­trum des Geschehens: am Sam­stag mussten wir von Bla­sius Thät­ter, meinem hochgeschätzten Vorgänger als Land­tagsab­ge­ord­netem, Abschied nehmen. Es war eine bewe­gende Trauer­feier. Im Kon­trast hierzu über­wog am gestri­gen Son­ntag die Freude: Chris­t­ian Blatt wurde als Bürg­er­meis­ter von Erd­weg von den Bürg­erin­nen und Bürg­ern für weit­ere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt.

Im Land­tag drehte sich in der ver­gan­genen Woche, die wieder eine Sitzungswoche war, in der Aktuellen Stunde alles um den The­men­bere­ich “Sicher­heit in Bay­ern: Schützen, Helfen, Ret­ten”. Wir sind stolz darauf, dass der Freis­taat unange­focht­en Sicher­heit­s­land Nr. 1 in Deutsch­land ist und zusam­men mit unseren vie­len haupt- und ehre­namtlichen Sicher­heit­skräften wollen wir auch in Zukun­ft die Sicher­heit im Freis­taat weit­er aus­bauen und verbessern.

Sie wollen noch mehr zum The­ma Sicher­heit in Bay­ern erfahren? Sehen Sie sich doch mal auf unser­er The­men­seite #sicher­heit­s­land um und klick­en Sie sich durch die Videos, Bilder und Beiträge.

Der Ver­anstal­tungs­som­mer ist in vollem Gange — natür­lich auch bei uns in der CSU-Frak­tion. Nach­dem wir erst kür­zlich unter dem Mot­to “Kreativ, ver­net­zt, dig­i­tal” beim Münch­n­er Film­fest zu ein­er inter­es­san­ten Podi­ums­diskus­sion laden durften, begrüßten wir in der ver­gan­genen Woche über 300 Gäste zur CSU-Som­mer­lounge im Max­i­m­il­ia­neum. “So gut is(s)t Bay­ern” lautete der Titel zum Event und — passend dazu — gab es jede Menge span­nen­der Ein­blicke in die (kuli­nar­ische) Vielfalt unser­er bay­erischen Genussregionen.

Alle weit­eren Infor­ma­tio­nen und was son­st noch in der Frak­tion, im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen eine infor­ma­tive Lek­türe und einen guten Start in die neue Woche.
Mit besten Grüßen

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: MdL Manfred Ländner | CSU-Fraktion

Foto: MdL Man­fred Länd­ner | CSU-Fraktion

Aktuelle Stunde zum The­ma “Sich­er in Bay­ern: Schützen, Helfen, Retten”
Auf Vorschlag der CSU-Frak­tion befasste sich der Land­tag in dieser Woche in der Aktuellen Stunde mit dem The­ma „Sich­er in Bay­ern: Schützen, Helfen, Ret­ten“. Ziel der Frak­tion ist es, die Bedeu­tung der inneren Sicher­heit sowie die Spitzen­po­si­tion Bay­erns als sich­er­stes Bun­des­land in den Fokus zu rück­en und dabei auch den Stel­len­wert der ehre­namtlichen Ein­satzkräfte zu würdi­gen. Die CSU-Frak­tion set­zt sich in Bay­ern schon seit jeher für hohe Schutz- und Sicher­heits­stan­dards ein. Alleine in 2022 hat der Land­tag auf Ini­tia­tive der Frak­tion Reko­r­daus­gaben in Höhe von 596 Mil­lio­nen Euro für die Bay­erische Polizei getätigt und den Stel­lenaus­bau bei der Polizei sowie die Aus­bil­dung bei Feuer­wehr, Berg- und Wasserwacht weit­er vor­angetrieben. „Bay­ern ist Sicher­heit­s­land Num­mer 1. Mit mehr als 45.000 Polizis­ten sor­gen wir aktuell für die best­mögliche Sicher­heit in unserem Land. Die Wahrschein­lichkeit, Opfer ein­er Straftat zu wer­den, ist in Bay­ern so ger­ing wie nir­gend­wo son­st in Deutsch­land. Gle­ichzeit­ig weisen wir in Bay­ern bun­desweit mit 64,4 Prozent die höch­ste Aufk­lärungsquote bei Ver­brechen auf”, verdeut­liche Man­fred Länd­ner, innen­poli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Fraktion.

Rede­beitrag von MdL Man­fred Ländner

Rede­beitrag von MdL Tobias Reiß

Rede­beitrag von MdL Alfred Grob

Rede­beitrag von MdL Nor­bert Dünkel

Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Herrmann

Foto: Staatsminister Albert Füracker | CSU-Fraktion

Foto: Staatsmin­is­ter Albert Fürack­er | CSU-Fraktion

Regierungserk­lärung zum “Finanzkraftaus­gle­ich”
In sein­er Regierungserk­lärung kri­tisierte Albert Fürack­er, Staatsmin­is­ter der Finanzen und für Heimat, die aktuelle Sit­u­a­tion des “Finanzkraftaus­gle­ichs” zwis­chen den bun­des­deutschen Ländern.
Bay­ern schul­tert als mit Abstand größtes „Zahler­land“ seit Jahren mehr als die Hälfte des gesamten Aus­gle­ichsvol­u­mens und leis­tete allein im Jahr 2022 einen Betrag in Höhe von knapp 10 Mil­liar­den Euro. Ins­ge­samt hat Bay­ern seit Inkraft­treten des bun­desstaatlichen Finan­zaus­gle­ichssys­tems etwa 3,4 Mil­liar­den Euro erhal­ten, aber über 108 Mil­liar­den Euro geleistet.
“Wir haben im Min­is­ter­rat beschlossen, dass der bun­desstaatliche Finanzkraftaus­gle­ich dem Ver­fas­sungs­gericht zur Über­prü­fung vorgelegt wer­den muss”, so Fürack­er. Der Staatsmin­is­ter betonte, dass dies kein Zeichen fehlen­der Unter­stützungs­bere­itschaft darstelle. Man sehe den “Finanzkraftaus­gle­ich” als Bestandteil der bun­desstaatlichen Finan­zord­nung und ste­he auch dazu — jedoch soll­ten sich Sol­i­dar­ität und Eigen­ver­ant­wor­tung im Aus­gle­ichssys­tem kün­ftig wieder die Waage hal­ten. “Es muss fair bleiben”, so Füracker.
Weit­er­hin betonte er, dass es eigentlich Auf­gabe des Bun­des­ge­set­zge­bers wäre, auf die besorgnis­er­re­gende Schieflage im Aus­gle­ichssys­tem zu reagieren. Dieser habe aber trotz der enor­men finanziellen Belas­tung Bay­erns bis­lang nicht gehandelt.

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Albert Füracker

Zum Rede­beitrag von MdL Josef Zellmeier

Zum Rede­beitrag von MdL Michael Hofmann

Gedenken an Blasius Thätter

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bewe­gende Worte von Land­tagspräsi­dentin Ilse Aigner
Der Bay­erische Land­tag hat zu Beginn der Ple­nar­sitzung am let­zten Dien­stag des ver­stor­be­nen Bla­sius Thät­ter gedacht. Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er erin­nerte mit brüchiger Stimme an den Abge­ord­neten, der den Stimmkreis Dachau von 1994 bis 2008 im Land­tag vertreten hat. Ilse Aign­er hat dabei ins­beson­dere erwäh­nt, dass Blasi ihr Sitz­nach­bar im Plenum war… Am Sam­stag haben wir Blasi Thät­ter in Großberghofen zu Grabe getra­gen. Danke für all Deinen Ein­satz für die Men­schen, lieber Blasi!

Trauerfeier für Blasius Thätter in Großberghofen

Bewe­gen­der Abschied von Bla­sius Thät­ter am Sam­stag in Großberghofen. Du fehlst, lieber Blasi! Danke für alles, was Du für den Land­kreis Dachau und weit darüber hin­aus bewirkt hast!

Die Fotos zeigen Alt­landrat Han­sjörg Christ­mann bei sein­er Trauerrede sowie das Grab von Blasi Thät­ter mit den Kränzen des Bay­erischen Min­is­ter­präsi­den­ten und der CSU-Land­tags­frak­tion. An der Trauer­feier teilgenom­men haben unter anderem auch Ger­da Has­selfeldt und ihre Nach­fol­gerin Katrin Staffler, Lan­drat Ste­fan Löwl, die Vor­sitzen­den der CSU-Kreistags­frak­tion Stephanie Burgmaier und Ste­fan Kolbe, Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt sowie zahlre­iche weit­ere Bürg­er­meis­ter und Altbürgermeister.

Herzlichen Glückwunsch an Christian Blatt

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Glück­wun­sch an Chris­t­ian Blatt zur Wieder­wahl als Bürg­er­meis­ter von Erd­weg! Mit ein­er Zwei-Drit­tel-Mehrheit und ein­er Wahlbeteili­gung von mehr als 52 Prozent wurde er am gestri­gen Son­ntag in seinem Amt bestätigt.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Her­zliche Grat­u­la­tion! An Chris­t­ian Blatt — und an die Gemeinde Erd­weg. Denn Chris­t­ian ist ein Glücks­fall für die Gemeinde! Auf dem Foto grat­ulieren am Son­ntag im Rathaus von Erd­weg (von rechts) Bürg­er­meis­ter Dr. Markus Hertlein, Lan­drat Ste­fan Löwl, Bezirk­stags-Kan­di­datin Stephanie Burgmaier und Bürg­er­meis­ter Johannes Kneidl.

Festakt bei der FFW Petershausen

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am Son­ntag let­zter Woche hat­te die Frei­willige Feuer­wehr Peter­shausen ihren großen Tag: das neue Feuer­wehrhaus wurde kirch­lich geseg­net und in Betrieb genom­men. Das alte Feuer­wehrhaus war nun 50 Jahre in Gebrauch — das neue ist deshalb wieder auf min­destens 50 Jahre aus­gelegt. Und beherbergt erst­mals ein Drehleiter-Fahrzeug!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Neben Bürg­er­meis­ter Mar­cel Fath, Lan­drat Ste­fan Löwl und Kreis­bran­drat Georg Reis­chl durfte ich ein Gruß­wort sprechen, in dem ich Kom­man­dant Ste­fan Schnei­der und alle Aktiv­en der Feuer­wehr Peter­shausen beglück­wün­schte. Einen Beitrag zum Neubau hat auch der Freis­taat Bay­ern im Rah­men der Feuer­wehrförderung geleis­tet. Seit 1. Juli wurde diese Förderung für Feuer­wehrhäuser ver­dop­pelt. Und auch die Förderung für die Anschaf­fung neuer Feuer­wehrfahrzeuge wurde um 30 Prozent erhöht. Dies soll die Wertschätzung für die so wichtige Arbeit der Feuer­wehren aus­drück­en. Auf dass alle nach Ein­sätzen wieder wohlbe­hal­ten ins neue Feuer­wehrhaus zurück kom­men mögen!

Stärkung für Bayerns Feuerwehren

Foto: Freak06 | @ pixabay

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CSU erhöht Förderung für Gebäude und Fahrzeuge
Wohl kaum ein Ehre­namt trägt so sehr zur öffentlichen Sicher­heit bei, wie unsere örtlichen Feuer­wehren. Deshalb unter­stützt die CSU-Frak­tion die deut­liche Erhöhung der Förder­fest­be­träge für Feuer­wehrfahrzeuge und ‑geräte sowie den Bau von Feuerwehrhäusern.
Um rund 30 Prozent wird die Förderung für die Beschaf­fung von Feuer­wehrfahrzeu­gen und ‑geräten erhöht. Das bedeutet eine zusät­zliche Unter­stützung in Höhe von 12 Mil­lio­nen Euro pro Jahr. Die Förderung für den Bau von Feuer­wehrhäusern wird sog­ar ver­dop­pelt. Damit ste­hen zusät­zlich 11,5 Mil­lio­nen Euro bere­it. Für die Abge­ord­neten der CSU-Frak­tion ist das Plus an För­der­mit­teln zwin­gend notwendig, um auch weit­er­hin best­mögliche Rah­menbe­din­gun­gen für die Feuer­wehrleute zu schaf­fen und somit den Schutz der Bevölkerung in Bay­ern zu gewährleisten.
Zur Pressemit­teilung

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