Losverkauf am Dachauer Volksfest

An den let­zten bei­den Tagen des Dachauer Volks­fests betreibt tra­di­tionell der BRK-Kreisver­band den Glück­shafen. Der Erlös kommt der Arbeit des Roten Kreuzes und damit bedürfti­gen Men­schen im gesamten Land­kreis Dachau zugute. Wer´s am Son­ntag ver­passt hat: heute, am Mon­tag, gibt´s noch eine Chance! Ich selb­st verkaufe von 18 bis 20 Uhr auch noch ein­mal Lose. Das Foto zeigt von rechts: Kreis­geschäfts­führer Paul Polyf­ka und Ger­hard Oster­rieder, der den Glück­shafen lange Jahre gem­anagt hat. In der Mitte meine Stel­lvertreterin im BRK-Kreisvor­sitz, Ange­li­ka Gumowski.

Marktfest in Odelzhausen

Mark­t­fest in Odelzhausen. Zur Tra­di­tion gehört das Old­timertr­e­f­fen eben­so wie die „Ansprech­bar“ des CSU-Ortsver­bands Odelzhausen mit Ortsvor­sitzen­dem und Zweit­em Bürg­er­meis­ter Hans Heit­mair sowie mit Michael Kiemer. Auch dabei war heuer Johannes Knei­dl, der Zweite Bürg­er­meis­ter von Sulze­moos. Ihm gehört der wun­der­schöne, 80 Jahre alte Lanz-Bull­dog. Ich komme jedes Jahr gerne aufs Mark­t­fest – und eben­so gerne mit meinem 52 Jahre alten Fiat 500.

Dachauer Bergkriterium

Großer Rad­sport heute wieder – wie jedes Jahr am 15. August – in Dachau. Zum 68. Mal fand heute das Dachauer Bergkri­teri­um statt. Ich kon­nte die Sieger des Ren­nens der Hob­by-Fahrer sowie der Nach­wuchss­portler ehren. Ein tolles Event, her­vor­ra­gend vor­bere­it­et von der Soli Dachau!

Kampf gegen multiresistente Keime: Wirksamkeit von Antibiotika erhalten

Der Kampf gegen Antibi­oti­ka-Resisten­zen ist eine drän­gende gesund­heit­spoli­tis­che Auf­gabe. Um auch in Zukun­ft ein schar­fes Schw­ert gegen Infek­tio­nen in den Hän­den zuhal­ten, brauchen wir wirk­same Antibi­oti­ka. Hier­für bedarf es divers­er Maß­nah­men auf nationaler und inter­na­tionaler Ebene. Die CSU-Land­tags­frak­tion hat hierzu ein Bün­del von Vorschlä­gen erar­beit­et“, erk­lärte Bern­hard Sei­de­nath, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion. Zusam­men mit Klaus Holetschek, dem stel­lvertre­tenden Vor­sitzen­den des Arbeit­skreis­es für Gesund­heit und Pflege, stellte Sei­de­nath das Antragspaket heute vor.

Mul­tire­sistente Keime wer­den kün­ftig die zwei­thäu­fig­ste Todesur­sache nach Herz-Kreis­laufer­krankun­gen sein und die Kreb­serkrankun­gen ablösen“, betonte Sei­de­nath und ver­wies auf alarmierende Zahlen: Ein­er OECD-Studie zufolge kön­nten bis zum Jahr 2050 rund 2,4 Mil­lio­nen Men­schen in Europa, Nor­dameri­ka und Aus­tralien an Infek­tio­nen mit mul­tire­sisten­ten Keimen ster­ben. Das Robert-Koch Insti­tut schätzt, dass es allein in Deutsch­land pro Jahr zu bis zu 600.000 Infek­tio­nen mit mul­tire­sisten­ten Keimen kommt und in der Folge bis zu 15.000 Todes­fälle zu befürcht­en sind.

Wir brauchen deshalb wirk­same Antibi­oti­ka. Hierzu kann der einzelne etwas beitra­gen, aber auch die Poli­tik“, erk­lärten Sei­de­nath und Holetschek bei der Vorstel­lung ihres Antragspakets, das in der ersten Sitzung des Gesund­heit­sauss­chuss­es nach der Som­mer­pause am 24.9.2019 behan­delt und beschlossen wer­den soll.

Konkret geht es vor allem darum, die Antibi­oti­ka-Pro­duk­tion, deren Haupt­stan­dort aktuell Asien ist, zu bedeu­ten­den Teilen wieder nach Europa zurück­zu­holen. Mit­tler­weile wer­den über 80% der in Deutsch­land ver­ar­beit­eten Inter­me­di­ates, also von Zwis­chen­pro­duk­ten, die die Grund­lage für die Antibi­otikapro­duk­tion bilden, und Antibi­otikawirk­stof­fen aus Nicht-EU-Län­dern – haupt­säch­lich Indi­en – importiert. „Das führt nicht nur zu ein­er wirtschaftlichen Abhängigkeit. Schw­er­wiegen­der ist die Frage der Patien­ten­sicher­heit. Nicht zulet­zt der Val­sar­tan-Skan­dal hat bestätigt: Wir brauchen wieder mehr europäis­che Antibi­oti­ka“, so Sei­de­nath. Zudem seien Lief­er­eng­pässe im europäis­chen Kon­text leichter zu managen.

Flankierend soll die Ein­hal­tung von Umwelt­stan­dards bei der Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka sichergestellt wer­den, die auch für Arzneimit­tel-Importe etwa aus Indi­en gel­ten sollen. Ziel ist es hier­bei dafür zu sor­gen, dass keine Antibi­otikawirk­stoffe aus Pro­duk­tion­san­la­gen ins Wass­er gelan­gen und sich so mul­tire­sistente Keime bilden kön­nen: „Hier beste­ht die Gefahr, dass diese Keime durch den zunehmenden Touris­mus auch nach Deutsch­land gebracht wer­den“, warnte Klaus Holetschek. Ein weit­eres Ziel ist es, bei der Pro­duk­tion von Lebens­mit­teln den Antibi­otikaein­satz soweit wie möglich zu reduzieren.

Zudem sollen ver­schiedene Stu­di­en gefördert wer­den, in denen erforscht wird, wie sich der Antibi­oti­ka-Ein­satz in der Human­medi­zin reduzieren lässt, etwa durch soge­nan­nte Pha­gen oder naturheilkundliche Medika­mente und Anwendungen.

Bere­its beschlossen wurde im aktuellen Dop­pel­haushalt die Umset­zung ein­er Studie zur soge­nan­nten Spiegel-Bes­tim­mung bei der Antibi­otikather­a­pie, mit der die Dosierung und ziel­gerichtete Anwen­dung von Antibi­oti­ka opti­miert wer­den kann. „Im Umgang mit Infek­tio­nen und Antibi­otikare­sisten­zen brauchen wir mehr Wis­sen auf allen Ebe­nen der Ver­sorgung, im sta­tionären wie im ambu­lanten Bere­ich. Es gibt zwar die pos­i­tive Ten­denz, dass weniger Antibi­oti­ka ver­schrieben wer­den. Doch wenn Antibi­oti­ka zum Ein­satz kom­men, sollte es auch das richtige sein“, so Bern­hard Seidenath.

Yeah! Wieder geschafft!

Das Sportabze­ichen. In diesem Jahr in Hebertshausen (vie­len Dank an die SpVgg!) und gemein­sam mit Johannes Knei­dl, dem Zweit­en Bürg­er­meis­ter von Sulze­moos. Bei­de haben wir es auf Gold-Niveau hin­bekom­men, für mich war es das neunte Mal. Trotz aller Anstren­gung: es hat Spaß gemacht! Kann ich fol­glich nur empfehlen!

CSU Weinfest

Ihr tra­di­tionelles Wein­fest hat gestern die CSU Haimhausen wieder in der Haimhauser Ortsmitte ver­anstal­tet. Bei traumhaft schönem, sog­ar fast zu warmem Wet­ter, gab es neben dem Wein — wer hätte es gedacht? — fränkische Spezial­itäten: “Drei in aam Weg­gla”. Danke an die Grill- und Küchen­meis­ter (von links) Toni Rottmair, Bern­hard Gehringer und Mar­tin Müller sowie an Ortsvor­sitzende Clau­dia Kops und Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier (rechts) für die Gesamtver­ant­wor­tung. Schön war’s!

 

Staat fördert Umbau der Kreuzung DAH 5/St.-Vitus-Straße in Günding mit 306.000 Euro

m Land­kreis Dachau wird die Kreis­straße DAH 5, Umbau der Kreuzung DAH 5 / St.-Vitus-Straße mit Errich­tung ein­er Lichtsig­nalan­lage in Günd­ing, vom Freis­taat gefördert. Dies hat Staatsmin­is­ter Dr. Reich­hart heute MdL Bern­hard Sei­de­nath und Lan­drat Ste­fan Löwl mitgeteilt.

Hier­bei han­delt es sich um Zuwen­dun­gen zur Verbesserung der Verkehrsver­hält­nisse der Gemein­den. Auf­grund der Vor­lage der Regierung von Ober­bay­ern wird das Bau­vorhaben als förder­fähig anerkan­nt. Von den ver­an­schlagten Gesamtkosten in Höhe von rund 630.000 Euro wer­den voraus­sichtlich ca. 556.000 Euro zuwen­dungs­fähig sein. Bei einem Baube­ginn bis spätestens Ende 2021 und voll­ständi­ger Ver­wirk­lichung der geplanten Maß­nahme wird eine Fes­t­be­trags­förderung in Höhe von 306.000 Euro in Aus­sicht gestellt.

Dies ist eine sehr gute Nachricht aus München. Der Staat unter­stützt damit unseren Land­kreis und trägt dazu bei, die Verkehrsin­fra­struk­tur vor Ort weit­er auszubauen“, erk­lärten Sei­de­nath und Löwl.

Bernhard Seidenath und Dr. Beate Merk: Kein Kahlschlag bei Bayerns Krankenhäusern – Wohnortnähe bleibt Qualitätskriterium

Mehr als jedes zweite Kranken­haus soll nach Ansicht ein­er Studie der Ber­tels­mann-Stiftung geschlossen wer­den. Bern­hard Sei­de­nath, der Vor­sitzende des Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege im Bay­erischen Land­tag, weist diese Forderung nach einem Kahlschlag der medi­zinis­chen Infra­struk­tur in Deutsch­land aufs Schärf­ste zurück: „Eine wohnort­na­he Kranken­hausver­sorgung ist Markenkern unser­er medi­zinis­chen Ver­sorgung. Es ist ein Trugschluss, dass weniger Kranken­häuser in der Fläche mehr Qual­ität mit sich bringt. Denn auch Wohnort­nähe ist ein Qual­ität­skri­teri­um ger­ade für die medi­zinis­che Ver­sorgung im ländlichen Raum.“ Die aktuelle Studie fordert eine Ver­ringerung der Klinikan­zahl von knapp 1.400 auf unter 600 Häuser mit dem Ziel, die Qual­ität der Ver­sorgung für Patien­ten zu verbessern und beste­hende Eng­pässe bei Ärzten und Pflegeper­son­al zu mildern.

Deutsch­land ist nicht Däne­mark, das dänis­che Mod­ell taugt nicht für Bay­ern. Der Sich­er­stel­lungsauf­trag liegt in den Hän­den der Land­kreise und kre­is­freien Städte. Im Freis­taat wer­den an über 400 Kranken­haus­stan­dorten rund 77.000 Bet­ten und teil­sta­tionäre Plätze betrieben – flächen­deck­end und wohnort­nah. Wir haben ein funk­tion­ieren­des und qual­i­ta­tiv hochw­er­tiges Sys­tem, das wir über die bay­erische Kranken­haus­pla­nung fortwährend anpassen. Pauschalkri­tik ist hier fehl am Platz“, ergänzt CSU-Gesund­heit­spoli­tik­erin Dr. Beate Merk. „Im Übri­gen ist es fraglich, inwieweit die Ergeb­nisse aus der Mod­ell­re­gion Köln/Leverkusen auf ein Flächen­land mit seinen im Win­ter zum Teil extremen Wit­terungsver­hält­nis­sen wie Bay­ern über­tra­gen wer­den kön­nen“, so Seidenath.

Bay­ern investiert im Dop­pel­haushalt 2019/2020 643 Mil­lio­nen Euro jährlich in seine Kranken­häuser. Sei­de­nath erläutert: „Klar ist: Auch die Kranken­haus­land­schaft in Bay­ern ist im Umbruch. Auf­grund des medi­zinis­chen Fortschritts und des demographis­chen Wan­dels wird nicht mehr jedes Kranken­haus jede denkbare Leis­tung anbi­eten. Der Struk­tur­fonds des Bun­des und das bay­erische Pro­gramm für kleine Kranken­häuser machen die Investi­tio­nen abhängig von der Zukun­fts­fes­tigkeit des jew­eili­gen Kranken­haus­es. Das ist der richtige Weg! Die Abstim­mung der Leis­tungsange­bote mit anderen Kliniken, Fusio­nen, Ver­bünde und Spezial­isierun­gen sind für die Mehrheit der Kliniken über die kom­mu­nalen Gren­zen hin­aus bere­its Real­ität. Auf diesem Weg wer­den wir unsere Kranken­haus­land­schaft zukun­fts­fähig weit­er­en­twick­eln. Das ist sin­nvoller als Radikalre­for­men, deren Fol­gen nicht abse­hbar sind.”

AmperTennisCup ATC Haimhausen

Par­al­lel zum Ten­nis­turnier in Wim­ble­don wurde in Haimhausen der eben­so tra­di­tion­sre­iche Amper-Ten­nis-Cup (ATC) aus­ge­tra­gen. Ein hochk­las­siges Turnier mit tollem Ten­nis­s­port! Zusam­men mit Ten­nis-Abteilungsleit­er Johannes Frühauf, Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier und anderen kon­nte ich gestern die Sieger ehren. Ger­ade am Final­t­ag hat auch das Wet­ter her­vor­ra­gend mitgespielt.

Lebendkickerturnier

Im Rah­men des Haimhauser Brauereifests hat gestern der Gewer­be­ver­band wieder zu seinem tra­di­tionellen Lebend­kick­er­turnier ein­ge­laden. Die CSU Haimhausen war mit drei der ins­ge­samt 16 Mannschaften vertreten: je ein­er Mannschaft des Ortsver­bands, der Jun­gen Union und der Gemein­der­ats­frak­tion. Alle haben gekämpft wie die bay­erischen Löwen, doch lei­der hat­ten wir erst kein Glück – und dann kam auch noch Pech dazu… Trotz­dem hat´s großen Spaß gemacht! Das Gemein­der­ats-Team bilde­ten Kapitänin Zweite Bürg­er­meis­terin Clau­dia Kops, Bürg­er­meis­ter und Goal­get­ter Peter Fel­ber­meier, die Abwehr-Hünen Mar­tin Müller und Toni Bredl sowie Keep­er „Oli Kahn h.c.“ Frak­tionsvor­sitzen­der Tom Mit­ter­mair und ich.

GPA Oberbayern besucht die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz — „da Vinci“-OP-Robotersystem im Fokus

Bad Tölz, 02. Juli 2019. Mit­glieder des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es des CSU Bezirksver­ban­des Ober­bay­ern unter Vor­sitz des Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath haben am Don­ner­stag, 27. Juni 2019 zwis­chen 17.00 und 19.30 Uhr die Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz besucht. Der Arbeit­skreis informierte sich dabei über das Cen­ter of Excel­lence Urolo­gie der Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz und das hochmod­erne OP-Robot­er­sys­tem „da Vin­ci Si“, welch­es neben der Urolo­gie auch in der Chirurgie der der Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz im Ein­satz ist.

In dem nach mod­ern­sten Gesicht­spunk­ten aus­ges­tat­teten „Cen­ter of Excel­lence Urolo­gie Bad Tölz“ der Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz deck­en Che­farzt Prof. Dr. med. Roman Ganz­er und sein Team die gesamte Band­bre­ite des urol­o­gis­chen Behand­lungsspek­trums ab. Die Schw­er­punk­te liegen auf der min­i­mal-inva­siv­en Chirurgie mit dem OP-Robot­er-Sys­tem „da Vin­ci SI“ und der 3D-Laparoskopie, wom­it ein bre­ites Spek­trum an onkol­o­gis­chen und rekon­struk­tiv­en Oper­a­tio­nen ange­boten wer­den kann. Über den Fach­bere­ich informierte Ober­arzt Dr. med. Wolf­gang Brum­meisl die anwe­senden Gäste.

High-Tech Medi­zin mit dem „da Vinci“-OP-Robotersystem
Mit dem OP-Robot­er­sys­tem „da Vin­ci Si“ set­zt die Urolo­gie bei vie­len Oper­a­tio­nen auf ein einzi­gar­tiges High-Tech-Ver­fahren mit großen Vorteilen für die Patien­ten. Der Arzt führt von ein­er Steuerkon­sole mit­tels Hand- und Fußpedalen die Arme eines “Robot­ers“, der die Bewe­gun­gen präzise ver­ar­beit­et und aus­führt. Die Hand­be­we­gung wird in kleinerem Maßstab auf die Arme des Robot­ers über­tra­gen. Zudem wird das OP-Feld in gestochen schar­fer 3D-Ansicht dargestellt. Wie die aktuelle Lit­er­atur zeigt, sind Patien­ten nach Ein­grif­f­en mit­tels „da Vin­ci” meist schneller wieder fit, benöti­gen weniger Schmerzmit­tel und entwick­eln sel­tener Kom­p­lika­tio­nen als bei offe­nen Ver­fahren. Aus diesem Grund kommt das da Vin­ci Sys­tem in der Urolo­gie bei vie­len Ein­grif­f­en wie zum Beispiel der „radikalen Prostatek­tomie“, der „nieren­er­hal­tenden Tumorent­fer­nung“ oder auch bei der Behand­lung von Nieren­beck­en- oder Harn­leit­erkrebs zur Anwen­dung. Neben der Urolo­gie ist das OP-Robot­er­sys­tem an der Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz zudem auch in der Chirurgie bei der Behand­lung von Magen‑, Bauchspeicheldrüsen‑, Mast-oder Dick­darmkrebs und bei Leber­tu­moren oder auch bei chro­nis­ch­er Ver­stop­fung im Einsatz.

Im Rah­men ihres Besuchs in Bad Tölz kon­nten sich die Mit­glieder des GPA Ober­bay­erns ein­mal selb­st an die Steuerkon­sole des Robot­ers set­zen und im Übung­spro­gramm für einen Moment zum Oper­a­teur wer­den. „Das OP-Robot­er­sys­tem „da Vin­ci, SI“ zeigt, welche Möglichkeit­en die mod­erne High-Tech Medi­zin heute bietet. Ich habe die Gele­gen­heit gerne genutzt, ein­mal selb­st die Arme des Robot­ers zu steuern. Sehr beein­druck­end“, betont der Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath (CSU), Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es Gesund­heit und Pflege im Bay­erischen Land­tag und Bezirksvor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es (GPA) der CSU in Ober­bay­ern. Im Anschluss daran informierte der Askle­pios Region­algeschäfts­führer Bay­ern Dr. Joachim Ram­ming die Besuch­er noch über das Unternehmen­spro­fil und das medi­zinis­che Konzept der Askle­pios Gruppe und die Anwe­senden tauscht­en sich über aktuelle Entwick­lun­gen im Gesund­heitswe­sen aus. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Mit­glieder des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es bei uns in Bad Tölz begrüßen kon­nten“, betont der Askle­pios Region­algeschäfts­führer der Region Bay­ern, Dr. Joachim Ramming.

Der Arbeit­skreis ist eine Plat­tform für Patien­ten, Ärzte, Angestellte im Gesund­heits­bere­ich und Inter­essierte, auch ohne Parteizuge­hörigkeit. „Wir möcht­en Ideen und Anre­gun­gen bün­deln und mit in den poli­tis­chen Diskurs nehmen. Im Rah­men unseres Besuchs kon­nten wir dies­bezüglich weit­ere wertvolle Ein­drücke sam­meln“, so der Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath (CSU) weiter.

Über die Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz
Die Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz ist ein Kranken­haus der Grund- und Regelver­sorgung mit 270 Bet­ten rund 50 Kilo­me­ter südlich von München. Die Klinik ver­fügt über die Haupt­abteilun­gen für Akut­ge­ri­atrie, Anäs­the­sie und Inten­sivmedi­zin, Chirurgie, Gefäßchirurgie, Innere Medi­zin mit Kar­di­olo­gie und Gas­troen­terolo­gie, Neu­rolo­gie mit Stroke-Unit und Neu­rol­o­gis­ch­er Frühre­ha­bil­i­ta­tion, Orthopädie und Unfallchirurgie/Sportorthopädie, Urolo­gie sowie die Bel­e­gabteilun­gen für Gynäkolo­gie und HNO-Heilkunde. Am Klinik­stan­dort befind­en sich weit­er­hin eine Klinik für neu­rol­o­gis­che Reha­bil­i­ta­tion und eine inter­diszi­plinäre Pri­vatk­linik. Die Klinik ist akademis­ches Lehrkran-ken­haus der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität München und der Tech­nis­chen Uni­ver­sität München und vom TÜV Süd nach DIN ISO zertifiziert.

Bild: Mit­glieder des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es des CSU Bezirksver­ban­des Ober­bay­ern haben am Don­ner­stag, 27. Juni zwis­chen 17.00 und 19.30 Uhr die Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz besucht. Im Bild von links: Johann Bach­mey­er (Geschäfts­führer Askle­pios Stadtk­linik Bad Tölz), Dr. Joachim Ram­ming (Askle­pios Region­algeschäfts­führer Bay­ern), Dr. Josef Orthu­ber (Che­farzt Anäs­the­sie und Inten­sivmedi­zin Kreisklinik Wol­frat­shausen), Bern­hard Sei­de­nath (Bezirksvor­sitzen­der GPA in Ober­bay­ern), Dr. med. Klaus Straßburg (niederge­lassen­er Arzt) Dr. med. Wolf­gang Brum­meisl, (Ober­arzt Askle­pios Cen­ter of Excel­lence Urolo­gie Bad Tölz), Clau­dia Kops (Zweite Bürg­er­meis­terin Gemeinde Heimhausen), Chris­tine Bron­ner (Vor­stand, Stiftung Ambu­lantes Kinder­hos­piz München) und Lena Afa­can (Poli­tikref­er­entin BARMER GEK). Im Hin­ter­grund: Kom­po­nen­ten des „da Vinci“-OP-Robotersystems.

Tag der Offenen Gartentür

Zum 21. Mal find­et am let­zten Son­ntag im Juni der Tag der Offe­nen Gar­ten­tür statt. Zum 21. Mal beteiligt sich der Land­kreis Dachau – in unun­ter­broch­en­er Folge – hier­an, heuer mit dem Garten von Eri­ka und Wolf­gang Späth in Karls­feld, Am Eichen­weg 6. Er ist ein Muster­beispiel dafür, dass auch in einem urba­nen Verdich­tungsraum viel blühen kann. Zudem leben dort 30 Bienen­völk­er. Es ist echte Kun­st in der und durch die Natur! Eben­so begeis­tert waren Lan­drat Ste­fan Löwl, Karls­felds Zweit­er Bürg­er­meis­ter Ste­fan Han­dl, Kre­is­fach­ber­ater Siegfried Lex sowie Garten­bau-Kreisvor­sitzen­der Wern­er Gruber.

Besuchen Sie das Maximilianeum

Der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath lädt wieder zu ein­er Fahrt in den Bay­erischen Land­tag ein. Wie Sei­de­nath sagt, ist ihm der Dia­log mit den Bürg­erin­nen und Bürg­ern sehr wichtig. Mit den Land­tags­fahrten möchte er allen Inter­essierten die Möglichkeit bieten, einen Ein­blick in die Arbeit der Abge­ord­neten vorort zu bekom­men. Die Besucher­gruppe wird zur Ein­führung einen Film über die Zusam­menset­zung und die Arbeit des Land­tags sehen. Im Anschluss ist die Teil­nahme an ein­er Ple­nar­sitzung geplant. Danach ste­ht Bern­hard Sei­de­nath den Besuch­ern zu ein­er Diskus­sion gerne zur Ver­fü­gung. Zum Abschluss lädt Bern­hard Sei­de­nath noch zu einem Mit­tagessen in die Land­tags­gast­stätte ein. Der näch­ste Land­tags­be­such ist für Mittwoch 17. Juli am Vor­mit­tag vorge­se­hen. Den Teil­nehmern entste­hen keine Kosten. Bei Inter­esse melden Sie sich bitte im CSU-Bürg­er­büro bei Johan­na Mertl unter der Tele­fon­num­mer 08131–735 520 an.

Das Bild zeigt die Teilnehmergruppe der Informationsfahrt im März bei der Diskussion mit Bernhard Seidenath im Plenarsaal.

Das Bild zeigt die Teil­nehmer­gruppe der Infor­ma­tions­fahrt im März bei der Diskus­sion mit Bern­hard Sei­de­nath im Plenarsaal.

Wer rastet, der rostet

Wer rastet, der ros­tet: Da kam ger­ade Recht, dass mir Fit­nesstrain­er Mar­cus Frank eine Stunde Lauf­stil­ber­atung geschenkt hat – neulich ein­gelöst im Dachauer Stadt­wald rund um das ASV-Gelände. Die Sportabze­ichens-Prü­fung (3000 Meter) kann nun kom­men, so hoffe ich…

Fitnesstrainer Marcus Frank (links) und Bernhard Seidenath, MdL

Fit­nesstrain­er Mar­cus Frank (links) und Bern­hard Sei­de­nath, MdL

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