Stadlfest der CSU-Karlsfeld auf dem Stroblhof
Beste Stimmung mit guten Gesprächen und zahlreichen Besuchern! Danke an alle Organisatoren in der CSU-Karlsfeld.
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Am heutigen 78. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion: Gedenken an Tausende ermorderter sowjetischer Soldaten auf dem SS-Schießplatz Hebertshausen in Dachau. Ein Ort bestialischer, menschenverachtender Verbrechen. Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, begrüßte die Teilnehmer. Unter die Haut ging unter anderem die Ansprache von Alexander Poltawskij, dem Sohn eines der an dieser Stelle ermordeten russischen Soldaten.
Zu einem Vortrag über die geplanten Neuregelungen bei der Grundsteuer hatte ich Josef Zellmeier in den Landkreis Dachau eingeladen. Vor der Siedlergemeinschaft Röhrmoos im Gasthaus Kiermeir in Arzbach beleuchtete der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtags hochinformativ die Geschichte, vor allem aber die Zukunft der Grundsteuer in Bayern. Die geplante Neuregelung wird dazu führen, dass die Bürgerinnen und Bürger im Gesamten nicht mehr belastet werden als bisher. Das Foto zeigt Josef Zellmeier (3. v. rechts), den Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Röhrmoos, Gerhard Schmidbauer (3. v. links), Röhrmoos‘ Bürgermeister Dieter Kugler (2. von links, neben mir) mit Röhrmooser Gemeinderäten.
„Der Freistaat fördert in diesem Jahr 32 kommunale Hochbaumaßnahmen im Landkreis Dachau mit insgesamt 16.570.000 Euro. Empfänger der staatlichen Zuweisungen nach Art. 10 des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) sind der Landkreis Dachau ebenso wie fast alle Kommunen im Landkreis — die Stadt Dachau und die Gemeinden Altomünster, Bergkirchen, Haimhausen, Hebertshausen, Karlsfeld, Odelzhausen, Petershausen, Pfaffenhofen an der Glonn, Röhrmoos, Schwabhausen, Sulzemoos, Vierkirchen und Weichs — sowie die Schulverbände Altomünster, Markt Indersdorf und Odelzhausen.“ Dies gab der Dachauer Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath heute bekannt. Die Informationen hatte Seidenath auf seine Nachfrage hin aus dem Bayerischen Finanzministerium erhalten
Der größte Einzelbetrag entfällt dabei auf den Neubau der Grundschule Krenmoosstraße mit Sportanlagen, für die die Gemeinde Karlsfeld vom Freistaat eine Zuwendung in Höhe von 4,5 Mio. Euro erhält. Den zweithöchsten Einzelbetrag, 2,302 Mio. Euro, erhält der Schulverband Odelzhausen für den Neubau der Grund- und Mittelschule Odelzhausen. Die weiteren 30 Einzelmaßnahmen werden detailliert in nachfolgender Liste beschrieben.
„Bayernweit sind es insgesamt 550 Millionen Euro an staatlichen Mitteln, die die Kommunen für ihre Hochbaumaßnahmen erhalten. Damit können insbesondere Schulen, schulische Sportanlagen sowie Kindertageseinrichtungen gebaut oder saniert werden. Der Freistaat erweist sich auf diese Weise weiter als verlässlicher Partner der Kommunen. Mit dem Zuschuss wird der Freistaat seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu schaffen und zu erhalten“, betonte Seidenath.
Folgende Zuwendungen hat das Bayerische Finanzministerium heute im Einzelnen ausgesprochen – genannt werden der Zuwendungsempfänger, die Fördermaßnahme sowie der bewilligte Betrag:
Die Geschäftsstelle des Bayerischen Hebammen-Verbands findet sich nun in Dachau – am Fuße der Altstadt in der Brucker Straße. Möglich wurde dies, weil die neue Landesvorsitzende des Hebammenverbands, Mechthild Hofner, im Landkreis Dachau zuhause ist. Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler und Landtagsabgeordneter Bernhard Seidenath, seines Zeichens Vorsitzender des Landtags-Ausschusses für Gesundheit und Pflege, statteten der Geschäftsstelle kürzlich einen Antrittsbesuch ab und gratulierten Mechthild Hofner zu ihrer Wahl: „Wir freuen uns, dass Dachau nun das Zentrum der bayerischen Hebammen-Welt ist. Gesundheits-Themen bewegen die Menschen so sehr wie kaum andere. Erst recht gilt dies für alle Punkte rund um die Geburt. Familien sind hier in einer sehr sensiblen Phase und häufig unsicher. Leistungen der Hebammen können daher gar nicht hoch genug geschätzt werden. Dass die bayernweite Anlaufstelle jetzt in der Dachauer Altstadt sitzt, ist schon etwas Besonderes – und etwas, worauf wir durchaus stolz sein dürfen“, erklärten Seidenath und Staffler. Beide Abgeordnete wünschten Mechthild Hofner viel Glück und Erfolg in ihrem neuen Amt und boten ihr — sowohl von der Landes- als auch von der Bundesebene aus – jede Unterstützung an.
Auf dem Fotos: Katrin Staffler, MdB und Bernhard Seidenath, MdL im Gespräch mit Mechthild Hofner, 1. Vorsitzende des Bayerischen Hebammen Landesverbandes e.V. (2.v.l.) und Mitarbeiterin Marion Matura-Schwarz (1.v.r)
Dachau – Bei der Kreisversammlung der Jungen Union Dachau wurde die Vorsitzende Julia Grote (29) im Amt bestätigt. Die Dachauerin legt ihren Fokus auf die Neumitgliedergewinnung und die Kommunalwahlen 2020: „Wir müssen unsere jungen Kandidaten nach vorne bringen und im Landkreis bekannt machen“ so Grote. Bernhard Seidenath, der CSU-Kreisvorsitzende und Stimmkreisabgeordnete für den Landkreis Dachau, gratulierte Julia Grote und allen wieder- und neugewählten Mitgliedern des JU-Kreisvorstands persönlich und sagte „Ich freue mich auch in den nächsten zwei Jahren auf unsere weiterhin gute Zusammenarbeit “.
Ihre vier Stellvertreter sind der Karlsfelder Andreas Wagner, der Haimhausener Andreas Brandt, Moritz Gambke aus Weichs und der erst 19 Jahre alte Patrick Merz aus Vierkirchen. Schatzmeister bleibt Philippe Optenhövel. Die Schriftführerposten übernehmen der 17-jährige Sebastian Zollbrecht aus Indersdorf und Stefanie Aschbichler aus der Stadt Dachau.
„Wir konnten 2018 und 2019 tolle Neumitglieder gewinnen. Ich freue mich, dass einige von Ihnen ab heute im Vorstand mitarbeiten werden.“, sagt Julia Grote. Aus Altersgründen schieden an diesem Abend die langjährigen Mitglieder Robert Simm (Altomünster) und Florian Schiller (Dachau) aus der Jungen Union aus.
Eine Ausstellung über den Deutschen Bundestag und seine Arbeitsweise eröffnete unsere Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler heute im Ignaz-Taschner-Gymnasium in Dachau. Eine Woche lang präsentiert sich so der Deutsche Bundestag und erläutert den Schülerinnen und Schülern, wie unsere repräsentative Demokratie funktioniert. Ich war bei der Eröffnung gerne dabei, um den Appell an die jungen Leute auch aus Landtagssicht zu verstärken: „Geht zum Wählen, sobald Ihr 18 seid, und stellt Euch am besten auch zur Wahl! Gestaltet mit! Seid dabei! Denn Demokratie lebt vom Mitmachen!“
Jubiläum in Altomünster: 20 Jahre Gaudnek Europa Museum (GEM). Ein Tempel der Kunst wird ein Fünftel-Jahrhundert alt. Hochprozentig und geballt belegt dieses Museum die unglaubliche Schaffenskraft, die Phantasie und auch die Experimentierfreude von Prof. Walter Gaudnek, die er sich weiterhin bewahrt hat. Bei jedem Besuch im GEM entdeckt man Überraschungen und neuen Werken mit aktuellem Bezug, wie etwa das Gemälde nach dem Brand von Notre Dame. Walter Gaudnek ist ein Pop-Art-Künstler sui generis – auf religiösem Fundament, einzigartig und unnachahmlich. Wir sind stolz, dass wir ihn im Landkreis Dachau haben!
„Der Landkreis Dachau erhält aus den Mitteln des Kulturfonds 2019 insgesamt 48.600 Euro. An den Zweckverband Dachauer Galerien und Museen fließen für die Sonderausstellungen ‘Die Anfänge der Künstlergruppe Dachau‘ 3.000 Euro und für ‚Die Kartoffel. Die Geschichte einer Knolle‘ 3.700 Euro. Die Ausstellung ‚RAUS‘ der Künstlervereinigung Dachau wird mit 22.400 Euro gefördert und die Ausstellung von Katharina Sieverding im Schloss Dachau wird mit 19.500 Euro unterstützt.“ Dies gab der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath heute bekannt.
Die Verteilung der Gesamtmittel in Höhe von über 6,5 Millionen Euro im Bereich Kunst hat der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst beraten und der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags beschlossen. Damit können in diesem Jahr 140 Kulturprojekte in ganz Bayern aus den Mitteln des Kulturfonds gefördert werden.
„Der Kulturfonds ist eine sehr segensreiche Einrichtung. Der Landkreis Dachau ist ein Kultur-Landkreis – zu Recht werden diese vier bedeutenden Projekte gefördert“, betonte Seidenath.
Im Landkreis Dachau wird die Kreisstraße DAH 10, Ausbau der Kollbacher Straße in Rettenbach mit Anbau eines Gehweges, vom Freistaat gefördert. Dies hat Staatsminister Dr. Reichhart heute Bernhard Seidenath mitgeteilt
Hierbei handelt es sich um Zuwendungen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden. Aufgrund der Vorlage der Regierung von Oberbayern wird das Bauvorhaben als förderfähig anerkannt. Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 465.500 Euro werden voraussichtlich 394.000 Euro zuwendungsfähig sein. Bei einem Baubeginn bis spätestens Ende 2022 und vollständiger Verwirklichung der geplanten Maßnahme wird eine Festbetragsförderung in Höhe von 197.000 Euro in Aussicht gestellt.
„Dies ist eine sehr gute Nachricht aus München. Der Staat unterstützt damit unseren Landkreis mit Stefan Löwl an der Spitze dabei, die Verkehrsinfrastruktur vor Ort weiter auszubauen“, erklärte Seidenath.
Nach dem Willen des CSU-Kreisvorstands soll Landrat Stefan Löwl Landrat des Landkreises Dachau bleiben. Einstimmig hat das Gremium unter Leitung von CSU-Kreisvorsitzendem Bernhard Seidenath am Freitag-Abend beschlossen, der Delegiertenversammlung der CSU den amtierenden Landrat zur Nominierung als Landratskandidaten für die Wahl am 15. März 2020 vorzuschlagen. „Stefan Löwl hat in den letzten Jahren als Landrat im Landkreis Dachau enorm viel bewegt. Er ist genau der Richtige für dieses Amt!“, begründete Seidenath die Entscheidung des CSU-Kreisvorstands. Die CSU nominiert ihren Landratskandidaten in einer Delegiertenversammlung am 17. Oktober.
Zuvor hatte sich die CSU-Kreistagsfraktion gegenüber dem Führungsgremium der CSU, dem unter anderem die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Rosmarie Böswirth, Eva Rehm und Tobias Stephan, Schriftführer Andreas Wagner und die Vertreter von Frauen Union, Anneliese Kowatsch, Senioren Union, Bernhard Gaigl, und Junger Union angehören, für eine Wieder-Nominierung von Stefan Löwl ausgesprochen.
Wolfgang Offenbeck, der Fraktionsvorsitzende der CSU im Kreistag, begründete dies folgendermaßen: „Stefan Löwl hat die Frage, ob überhaupt und wenn ja durch wen die großen Fußstapfen seines Amtsvorgängers Hansjörg Christmann aufgenommen werden könnten, souverän beantwortet. Er hat mit großer Tatkraft, mit viel Fleiß und zeitlichem Engagement, mit Ausdauer, mit Überzeugungskraft und mit Hartnäckigkeit die vielfältigen Herausforderungen in einer schwierigen Zeit gemeistert und die Verwaltung des Landkreises modernisiert und schlagkräftiger gemacht.
Die größte, unerwartete Herausforderung seiner Amtszeit – die Unterbringung und Integration der Flüchtlinge – managte er ebenso souverän wie er die wichtigen Zukunftsthemen des Landkreises, insbesondere den Ausbau der Infrastruktur, die Frage der Gestaltung von Mobilität in der Metropolregion, den Ausbau des Schulwesens, die Konsolidierung der Gesundheitsversorgung und die Anforderungen einer immer komplexer werdenden Verwaltungsbehörde mit der schwierigen Frage des Landratsamtsneubaus gestaltet.
Stefan Löwl packt die Themen in einem sehr kooperativen, aber auch richtungsweisendem Arbeitsstil mit den Bürgermeistern und den kommunalen Gremien erfolgreich an. Durch sein Engagement und seinen Einsatz hat er sich bereits in der ersten Amtszeit einen Namen weit über die Landkreisgrenzen gemacht und wird von Partnern geachtet. Er repräsentiert den Landkreis vorbildlich, im Inland und sogar im Ausland. Dabei steht er persönlich gegen den weit verbreiteten Europa-Skeptizismus und engagiert sich für die völkerverbindende Freundschaft, insbesondere zu unserem von ihm initiierten polnischen Partnerschaftslandkreis Oswiecim.
Und trotz dieses Engagements ist Stefan Löwl im Landkreis immer vor Ort, immer zugänglich, immer ansprechbar, sei es bei Vereinen und Organisationen, bei Diskussionen und Veranstaltungen. Er ist ein Förderer des politischen Engagements von Jugendlichen und setzt sich tatkräftig für eine größere Präsenz von Frauen an verantwortlicher Stelle in der Politik ein.“
„Wolfgang Offenbeck und die Kreistagsfraktion haben uns damit aus der Seele gesprochen“, erklärte Bernhard Seidenath und fügte hinzu: „Logische Folge war das einstimmige Votum für unseren Landrat Stefan Löwl.“
Das Radwegenetz in und um Haimhausen wir immer kompletter! Nun wurde der Bau des Radwegs vom Feuerwehrhaus hin zur B13 und damit zum schon bestehenden Radweg nach Fahrenzhausen und nach Unterschleißheim begonnen. Dieser Lückenschluss ist so erfreulich und wichtig, weil es die Sicherheit für die Radler deutlich erhöht und weitere Anreize setzt, sich derart umweltbewusst und gesund fortzubewegen. Eine hoffentlich unfallfreie und kurze Bauzeit!
Eine rauschende Gesundheitsnacht erlebten die Gäste gestern beim Hoffest des Marburger Bunds ganz in der Nähe der Münchner Theresienwiese. Der Landesvorsitzende, Dr. Andreas Botzlar, zugleich Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer, (Mitte) konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Aus dem Landtag war neben mir Dr. Dominik Spitzer (links, ebenfalls Mitglied des Gesundheitsausschusses) gekommen.
„In seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung 116.000 Euro für ein Projekt im Landkreis Dachau bewilligt“, freute sich der Dachauer Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath.
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hat sich der Stellungnahme des Landesamts für Denkmalpflege angeschlossen und misst dem Baudenkmal eine regionale Bedeutung bei.
Der Stiftungsrat der Landesstiftung hat deshalb für die Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten im Anwesen Schultreppe 4 in Altomünster, Landkreis Dachau, einen Zuschuss in Höhe von 116.000 Euro gewährt. Dies entspricht 6,7 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten in Höhe von 1.724.000 Euro. Weitere Zuschüsse kamen vom Landesamt für Denkmalpflege sowie vom Bezirk Oberbayern mit jeweils 25.000 Euro, von der Städtebauförderung in Höhe von 770.000 Euro und über die FAG-Förderung fließen 285.000 Euro. Der Rest der gut zwei Millionen Euro teuren Baumaßnahme — 965.000 Euro — wird aus Eigenmitteln finanziert.
„Für den Finanzierungsbeitrag seitens der Bayerischen Landesstiftung bin ich außerordentlich dankbar. Die Zuschüsse der Landesstiftung leisten einen wichtigen Beitrag dazu, unser bauliches Erbe für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Sie sind auch Motivation für die Eigentümer, ihre Denkmäler zu pflegen“, erklärte Seidenath.