Weihnachtsbesuche 2018: Seidenath, Staffler, Obesser, Zech und Klaffki danken den Pflegern im Senterra-Pflegeheim sowie im Klinikum Indersdorf, dem Personal der Indersdorfer Rettungswache, den Dachauer Busfahrern sowie der Polizei für ihren Dienst für die Gemeinschaft

Für ihren so wichti­gen Dienst für die Gemein­schaft“ haben Land­tagsab­ge­ord­neter Bern­hard Sei­de­nath und Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler am heuti­gen Heili­ga­bend all denen gedankt, die sich Tag und Nacht, werk­tags wie sonn- oder feiertags für das soziale Miteinan­der und die Sicher­heit in unserem Land­kreis ein­set­zen. Zum ins­ge­samt elften Mal seit 2008 über­brachte Sei­de­nath am Nach­mit­tag des 24. Dezem­ber im Namen aller 150.000 Bürg­erin­nen und Bürg­er des Land­kreis­es Dachau den­jeni­gen, die auch am Heili­ga­bend nicht bei ihren Fam­i­lien feiern, son­dern statt dessen für alle da sind, wei­h­nachtliche Präsente – in diesem Jahr dem Ret­tungs­di­en­st­per­son­al des BRK in Inder­s­dorf, den Pflegerin­nen und Pflegern im Sen­ter­ra-Pflege­heim sowie im Helios-Amper-Klinikum, jew­eils eben­falls in Markt Inder­s­dorf, den Bus­fahrern der Stadt Dachau sowie den Polizistin­nen und Polizis­ten in der Polizei­in­spek­tion (PI) Dachau. Neben Katrin Staffler hat­ten sich Sei­de­nath in diesem Jahr auch die stel­lvertre­tenden Lan­dräte Hel­mut Zech und Mar­i­anne Klaf­f­ki angeschlossen, eben­so Bürg­er­meis­ter Franz Obess­er und Jörg West­er­mair bei den Besuchen in Markt Inder­s­dorf und Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann bei den Dachauer Bus­fahrern. Erst­mals dabei waren im Klinikum Inder­s­dorf Klinik-Geschäfts­führer Gerd Koslows­ki, der neue Ärztliche Direk­tor Prof. Dr. Hjal­mar Hage­dorn sowie Pflege­di­en­stlei­t­erin Anja Kucz.

Wir alle kön­nen froh sein, dass es Men­schen gibt, die rund um die Uhr für alle anderen da sind. An Heili­ga­bend wird dies beson­ders sicht­bar. Deshalb ist dies auch ein sehr guter Tag, um ‚Vergelt´s Gott“ zu sagen“, betonte Sei­de­nath im Namen aller Mitbe­such­er. Die so Geehrten nutzten die Gele­gen­heit, die ein oder andere Verbesserung anzumah­nen: so wün­schen sich die Pflegerin­nen und Pfleger aus dem Sen­ter­ra-Pflege­heim schnellere Ver­fahren bei der Anerken­nung ein­er Fachkraftqual­i­fika­tion aus dem Aus­land sowie mehr Wohn­raum im Land­kreis Dachau. Den Bus­fahrern miss­fällt die neue Verkehrsin­sel vor der Früh­lings-Apotheke direkt am Bus­bahn­hof in Dachau, die nur sehr schw­er zu umfahren sei.

Sportabzeichen für Bernhard Seidenath: „Auch für Erwachsene Motivation, Sport zu treiben“

Regelmäßig legt der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath das gold­ene Sportabze­ichen ab — in diesem Jahr zum acht­en Mal. Gün­ter Dietz, der Dachauer Kreisvor­sitzende des BLSV (Bay­erisch­er Lan­des-Sportver­band) und sein Stel­lvertreter Peter Strauch über­re­icht­en Sei­de­nath die Urkunde und die zuge­hörige gold­ene Nadel. Ange­fan­gen hat­te alles vor acht Jahren, als eine Haimhauser Bürg­erin anregte, dass auch die Gemein­deräte mit gutem Beispiel vor­ange­hen soll­ten. „Ich habe diese Anre­gung gerne aufge­grif­f­en – und mich dabei daran erin­nert, dass auch der frühere Bun­de­spräsi­dent Richard von Weizsäck­er regelmäßig das Sportabze­ichen abgelegt hat“, erin­nert sich Seidenath.
„Das sind beein­druck­ende Leis­tun­gen vom Dachauer Stimmkreis­ab­ge­ord­neten“, attestierten Dietz und Strauch. Großen Respekt äußerten die BLSV-Kreisvor­sitzen­den nicht nur für die Ergeb­nisse, son­dern auch für die Tat­sache, dass sich Sei­de­nath in seinem Ter­minkalen­der Platz für Sport frei­hält. „Dies kann gerne zur Nachah­mung emp­fohlen wer­den. Denn regelmäßige Bewe­gung kann vie­len Krankheit­en vor­beu­gen und ger­ade in der heuti­gen so leis­tung­sori­en­tierten Zeit einen wichti­gen Aus­gle­ich für stres­sige Büro­jobs schaf­fen“, beton­ten Dietz und Strauch. Auch deshalb möchte Sei­de­nath 2019 wieder ran: „Das Sportabze­ichen ist ein Ziel, auf das sich hinzu­trainieren lohnt. Für mich ist es die beste Moti­va­tion, meinen inneren Schweine­hund zu über­winden.

Bernhard Seidenath und Klaus Holetschek: Schnelle Hilfe bei psychischen Erkrankungen – CSU-Fraktion warnt Bund vor neuen Schwellen bis zur Behandlung

Wir war­nen den Bund aus­drück­lich davor, die Hür­den bis zu ein­er Behand­lung psy­chisch erkrank­ter Men­schen zu erhöhen“, sagt Bern­hard Sei­de­nath, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, zu einem Geset­zen­twurf des Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­ums. Dieser sieht vor, dass sich Patien­ten kün­ftig an mehreren Stellen offen­baren müssen, bevor ihnen prak­tisch geholfen wird. „Das höhlt die so wichtige Nieder­schwelligkeit aus und erschw­ert den Zugang zu Hil­fe. Wir fordern, dass erkrank­te Men­schen weit­er­hin frühzeit­ig Hil­fe in Anspruch nehmen dürfen.“

Der Vorschlag des Entwurfs für ein „Ter­min­ser­vice- und Ver­sorgungs­ge­setz (TSVG)“ enthält zwar für viele Patien­ten gute Punk­te, etwa was schnellere Ter­min­ver­gaben und die Möglichkeit der fer­n­medi­zinis­chen Behand­lung ange­ht, stellte der Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag fest. „Die geplanten Änderun­gen ins­beson­dere für psy­chisch kranke Men­schen sind aus Sicht des Arbeit­skreis­es dage­gen klar abzulehnen“, wie dessen stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der, Klaus Holetschek, betonte.

In unser­er ablehnen­den Posi­tion sind wir uns auch mit Bay­erns Gesund­heitsmin­is­terin Melanie Huml einig“, teilte Sei­de­nath der Spitze der CDU/C­SU-Bun­destags­frak­tion in einem Schreiben mit. So werde mit der vorge­se­henen Regelung der Bun­de­spoli­tik „der Zugang zu ein­er psy­chother­a­peutis­chen Behand­lung eher noch erschw­ert“. Und weit­er: „Die Schaf­fung hier­ar­chis­ch­er Zuweisungswege stellt zudem die beste­hende Qual­i­fika­tion der Ver­tragsärzte und Psy­chother­a­peuten in Frage.“

Konkret geht es im Entwurf des Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­ums um eine vorgeschla­gene Ergänzung von §92 Absatz 6a des Fün­ften Buchs des Sozialge­set­zbuchs (SGB V), wie Holetschek erläuterte. Gestrichen wer­den soll dort aus Sicht der CSU-Land­tags­frak­tion der angedachte Satz „Der Gemein­same Bun­de­sauss­chuss beschließt in den Richtlin­ien Regelun­gen für eine gestufte und ges­teuerte Ver­sorgung für die psy­chother­a­peutis­che Behand­lung ein­schließlich der Anforderun­gen an die Qual­i­fika­tion der für die Behand­lungss­teuerung ver­ant­wortlichen Ver­tragsärzte und Psy­chother­a­peuten“. Sei­de­nath: „Wir fordern die Poli­tik­er im Bun­destag auf, beim Geset­zge­bung­sprozess genau hinzuse­hen, welche Vorschläge das Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­um macht. Wir müssen an die erkrank­ten Men­schen denken, die unsere Hil­fe drin­gend benöti­gen, anstatt den Weg zu den Behand­lungsmöglichkeit­en zu block­ieren. Wir als Lan­despoli­tik­er set­zen uns dafür mit allen Mit­teln ein. Ich bitte unsere Kol­le­gen der CSU-Lan­des­gruppe, mit denen wir eng und ver­trauensvoll zusam­me­nar­beit­en, uns dabei im Bun­destag zu unterstützen.“

Bernhard Seidenath nun Vorsitzender des Gesundheitsausschusses

Ein­stim­mig haben die 18 Mit­glieder des Land­tags-Auss­chuss­es für Gesund­heit und Pflege heute den Dachauer Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath zum Auss­chuss-Vor­sitzen­den gewählt.

Ich freue mich über das große Ver­trauen und auf die Auf­gabe, in die ich in den let­zten fünf Jahren bere­its als stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der des Auss­chuss­es hinein­schmeck­en kon­nte. Gesund­heit und Pflege sind absolute Zukun­ft­s­the­men und immense Her­aus­forderun­gen für unsere Gesellschaft: über die Sich­er­stel­lung ein­er aus­re­ichen­den Zahl von Fachkräften in prak­tisch allen Bere­ichen des Gesund­heitswe­sens und die Nutzung neuer Möglichkeit­en durch die Dig­i­tal­isierung, über die Bekämp­fung der Resisten­zen­twick­lung bei Antibi­oti­ka bis hin zu ver­stärk­ten Bemühun­gen zur Präven­tion, damit Krankheit­en also gar nicht erst entste­hen, ist dies eine große Band­bre­ite wichtiger Themen.“

Zur stel­lvertre­tenden Auss­chuss-Vor­sitzen­den wurde – eben­falls ein­stim­mig – die Münch­n­er SPD-Abge­ord­nete Ruth Wald­mann gewählt.

Dem Gesund­heit­sauss­chuss des Land­tags gehören 18 Abge­ord­nete an, acht wer­den von der CSU gestellt, drei von den Grü­nen, zwei von den Freien Wäh­lern, zwei von der SPD, zwei von der AfD und ein­er von der FDP. Von Seit­en der CSU wer­den dem Gesund­heit­sauss­chuss in den näch­sten fünf Jahren neben Sei­de­nath wie bish­er Dr. Ute Eil­ing-Hütig (Starn­berg), Klaus Holetschek (Schwaben) und Hel­mut Radlmeier (Nieder­bay­ern) ange­hören, neu hinzukom­men Dr. Beate Merk (Schwaben), Bar­bara Beck­er (Unter­franken), Mar­tin Mit­tag (Ober­franken) und Manuel West­phal (Mit­tel­franken).

Seidenath zum gesundheits- und pflegepolitischen Sprecher der CSU-Landtagsfraktion wiedergewählt

Der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath wurde gestern von der CSU-Land­tags­frak­tion als deren gesund­heits- und pflege­poli­tis­ch­er Sprech­er wiedergewählt. „Ich freue mich, dass ich als Vor­sitzen­der des Arbeit­skreis­es Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion diese eben­so vielschichti­gen wie wichti­gen The­men, die die soziale Sit­u­a­tion der Men­schen betr­e­f­fen, auch in den näch­sten fünf Jahren mit Nach­druck vorantreiben und bear­beit­en darf.“ Als Haupt­punk­te sein­er Agen­da sieht Sei­de­nath — sowohl im Bere­ich der Gesund­heit als auch der Pflege — die Bekämp­fung des Fachkräfte­man­gels sowie die Nutzung der Chan­cen, die die Dig­i­tal­isierung auch und ger­ade in diesen Bere­ichen bietet.

Ob mit der Sprecher­funk­tion für Sei­de­nath eine weit­ere Funk­tion im entsprechen­den Land­tags-Auss­chuss für Gesund­heit und Pflege ver­bun­den sein wird, entschei­det sich heute am späten Nach­mit­tag. In den ver­gan­genen fünf Jahren hat­te der Dachauer Abge­ord­nete als stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der dieses Auss­chuss­es fungiert.

Science meets Politics

Sci­ence meets Pol­i­tics“ war das Mot­to eines inter­diszi­plinären Aus­tauschs an einem Run­den Tisch, der am Sam­stag-Abend im Vor­feld des Kon­gress­es der Euro­pean Soci­ety for Med­ical Oncol­o­gy (ESMO) im Münch­n­er Hotel Eden Wolff stattge­fun­den hat. Auf dem Foto (von links): Prof. Uwe Martens (Heil­bronn, Direk­tor Klinik für Innere Medi­zin III mit den Schw­er­punk­ten Häma­tolo­gie, Onkolo­gie und Pal­lia­tivmedi­zin.), Prof. Lars Bullinger (Char­ité Berlin, Direk­tor der Klinik für Innere Medi­zin mit Schw­er­punkt Häma­tolo­gie, Onkolo­gie und Tumorim­munolo­gie), Dr. Anja Wrisch (Abb­Vie), Bern­hard Sei­de­nath und Rüdi­ger Rein (Abb­Vie).“

Infostand der CSU Haimhausen

Info­s­tand der CSU Haimhausen heute vor der Bäck­erei Mayer­bach­er: hohes Inter­esse und gute Gespräche in aller Her­rgotts­frühe. Danke für das häu­fig pos­i­tive und bestärk­ende Feed­back! Vergelt’s Gott an die Organ­isatoren der CSU Haimhausen mit (von rechts) Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier, CSU-Ortsvor­sitzende und Zweite Bürg­er­meis­terin Clau­dia Kops und AKS-Kreisvor­sitzen­der Michael Niedermair.

Infostand der CSU Schwabhausen

Info­s­tand der CSU Schwab­hausen heute vor dem Bauern­markt neben der Thoma-Wiese.

(Von rechts) Hein­rich Loder­er, Josef Med­er­er, Josel Reis­chl und ich haben auf die CSU und ihre Zukun­ft­spläne für Bay­ern aufmerk­sam gemacht.

 

Michaela Kaniber in Kleinberghofen

Bay­erische Land­wirtschaftsmin­is­terin disku­tiert bei der CSU

Sou­verän, mit Charme, Witz und Esprit“ — so präsen­tierte sich Bay­erns Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber nach ein­hel­liger Mei­n­ung der rund 100 Anwe­senden am Tag der Deutschen Ein­heit in Klein­berghofen. Die bei­den Dachauer Land­tagsab­ge­ord­neten Anton Kre­it­mair und Bern­hard Sei­de­nath hat­ten die Min­is­terin ein­ge­laden. CSU-Zweit­stim­men-Kan­di­dat August Haas (Platz 127) sprach nach der Begrüßung durch Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt ein lau­niges Gruß­wort. In der angeregten Diskus­sion blieb keine Frage offen: von der Fer­kel-Kas­tra­tion über die Dünge-Verord­nung bis hin zu den Aufla­gen durch die Vet­er­inärämter kam eine bunte Palette von The­men zur Sprache. Klar wurde, wie Sei­de­nath und Haas zusam­men­fassten: „Die CSU ste­ht zur Land­wirtschaft und ins­beson­dere zu den kleinen und mit­tleren Familienbetrieben.“

Das Foto zeigt die Über­gabe eines Korbes mit Pro­duk­ten aus dem Land­kreis Dachau mit (von links) Erd­wegs Bürg­er­meis­ter Chris­t­ian Blatt, MdL Anton Kre­it­mair, AGELF-Kreisvor­sitzen­der Ste­fan Sedl­mair, Staatsmin­is­tern Michaela Kaniber, Zweit­stim­menkan­di­dat August Haas und MdL Bern­hard Seidenath.

 

 

CSU-Bundesminister Dr. Gerd Müller zu Gast in Amperpettenbach

Entwick­lungsmin­is­ter disku­tiert im FAIR Handelshaus

Als „ide­alen Rah­men für den Besuch des Bun­desmin­is­ters für wirtschaftliche Zusam­me­nar­beit“ beze­ich­nete Land­tagsab­ge­ord­neter Bern­hard Sei­de­nath das FAIR Han­delshaus im Haimhauser Ort­steil Amper­pet­ten­bach. Auf Ein­ladung von MdB Katrin Staffler und Sei­de­nath besuchte Dr. Gerd Müller den Großhändler für fair gehan­delte Waren, der von Amper­pet­ten­bach aus den gesamten süd­bay­erischen Raum beliefert.

Etwa 120 Besucherin­nen und Besuch­er waren gekom­men, um mit dem für Entwick­lung­shil­fe zuständi­gen Bun­desmin­is­ter zu disku­tieren. „Visionär, glaub­würdig, sehr überzeu­gend“ war im Anschluss die ein­hel­lige Mei­n­ung. Von jedem Euro, der uns an Wohl­stand zufließt, solle die Hälfte in den Herkun­ft­slän­dern bleiben, so Müllers Vorschlag. Von ein­er Jeans, die bei uns für 100 Euro verkauft wird, bekomme die Näherin bish­er nicht ein­mal einen Euro. Zudem sollte der Bun­des­fi­nanzmin­is­ter auf seine Steuer auf fair gehan­del­ten Kaf­fee verzicht­en. Von den acht Euro Verkauf­spreis bekomme der Bauer näm­lich nur rund 50 Cent, der Finanzmin­is­ter dage­gen 2,20 Euro.

In sein­er Begrüßung wies Sei­de­nath aus seinem Fach­bere­ich Gesund­heit und Pflege auf die Pro­duk­tion von Antibi­oti­ka hin. „Wenn in Indi­en oder Pak­istan dabei Sozial- und Umwelt­stan­dards nicht einge­hal­ten wer­den, entwick­eln sich resistente Keime, die auch uns hier in Deutsch­land zu schaf­fen machen. Das ist also der falsche Weg“, erk­lärte Seidenath.

Zweite Bürg­er­meis­terin und CSU-Ortsvor­sitzende Clau­dia Kops über­re­ichte dem Min­is­ter als Dank einen Präsen­tko­rb mit lokalen Pro­duk­ten, ehe er sich unter den Augen von Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier in das Gold­ene Buch der Gemeinde Haimhausen eintrug.

Das Grup­pen-Foto zeigt (von links) Bürg­er­meis­ter Peter Fel­ber­meier, Lan­drat Ste­fan Löwl, Zweite Bürg­er­meis­terin Clau­dia Kops, Bun­destagsab­ge­ord­nete Katrin Staffler, Bun­desmin­is­ter Dr. Gerd Müller und Land­tagsab­ge­ord­neten Bern­hard Sei­de­nath vor dem Fair-Handelshaus.

 

 

Der Freistaat Bayern fördert 26 neue Betreuungsplätze für Kinder im Kindergarten „Die kleinen Strolche“ in Altomünster

Der Markt Altomün­ster erhält eine Förderung von 221.000 Euro für 26 neue Betreu­ungsplätze für Kinder im Kinder­garten „Die kleinen Strolche“. Daneben stellt der Freis­taat Bay­ern zusät­zliche Mit­tel für weit­ere Bau­maß­nah­men an der Kindertagesstätte, voraus­sichtlich in Höhe von 330.000 Euro, zur Ver­fü­gung“, freut sich der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, Bern­hard Seidenath.

Das vierte Investi­tion­spro­gramm zur Schaf­fung neuer KiTa-Plätze in Bay­ern läuft auf Hoch­touren. Aus Mit­teln des Bun­des kön­nen die Kom­munen einen Auf­schlag von bis zu 35 Prozent auf die reg­uläre Förderung erhal­ten. Dieses Pro­gramm, das mit ins­ge­samt 178 Mil­lio­nen aus­ges­tat­tet ist, soll die steigen­den Geburten­zahlen auf­fan­gen. Auch inklu­sive Ein­rich­tun­gen wer­den aus­ge­baut um dem erhöht­en Betreu­ungs­be­darf gerecht zu wer­den. Bis zum 31. August 2019 kön­nen Anträge bei den zuständi­gen Regierun­gen gestellt werden.

Freistaat fördert die Ortsentwicklung im Landkreis Dachau mit 1,2 Millionen Euro

Der Freis­taat fördert die Ort­sen­twick­lung in 74 Städten und Gemein­den in Ober­bay­ern mit knapp 24 Mil­lio­nen Euro. Ins­ge­samt 1.202.000 Euro fließen dabei an drei Gemein­den im Land­kreis Dachau. Die Gelder stam­men aus dem Pro­gramm der Bay­erischen Städte­bauförderung, das dieses Jahr mit rund 194 Mil­lio­nen Euro bay­ern­weit so viele Mit­tel zur Ver­fü­gung hat wie nie zuvor. Mehr als 90 Prozent der Mit­tel aus dem Bay­erischen Städte­bauförder­pro­gramm fließen in den ländlichen Raum, in dem mehr als die Hälfte der Bevölkerung Bay­erns lebt“, teilte Bern­hard Sei­de­nath, Stimmkreis­ab­ge­ord­neter für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, heute in Dachau mit.
Von dem Geld­segen für städte­bauliche Sanierungs­maß­nah­men im Ortskern erhal­ten die Gemein­den Altomün­ster 180.000 Euro, Erd­weg 72.000 Euro sowie Odelzhausen 150.000 Euro. In den Markt Altomün­ster fließen weit­er­hin Zuschüsse in Höhe von 800.000 Euro aus der Förderini­tia­tive „Innen statt Außen“.
„Mit der Städte­bauförderung hat der Freis­taat vor allem die Bedürfnisse von Gemein­den im ländlichen Raum im Blick und hil­ft dabei, die Ortsmit­ten zu stärken. Ich freue mich, dass hier­an auch Altomün­ster, Erd­weg und Odelzhausen mit ein­er Mil­lio­nen­summe par­tizip­ieren“, betonte Seidenath.

Freistaat optimiert weiter die Verkehrsinfrastruktur des Landkreises Dachau

Landrat Löwl, MdL Seidenath, Staatssekretär Zellmeier

v.l.: Lan­drat Löwl, MdL Sei­de­nath, Staatssekretär Zellmeier

Staatssekretär Zellmeier bekräftigt Zusagen – mit den Umfahrun­gen von Dachau, Inder­s­dorf und Odelzhausen geht es voran

Am Mon­tag, 24. Sep­tem­ber 2018, haben MdL Bern­hard Sei­de­nath und Lan­drat Ste­fan Löwl mit Verkehrsstaatssekretär Josef Zellmeier ein Gespräch zum The­ma Verkehrsin­fra­struk­tur im Land­kreis Dachau geführt.

Sei­de­nath und Löwl haben ihm die anste­hen­den Pro­jek­te ans Herz gelegt und an die Zusagen der Staat­sregierung erin­nert. Es han­delt sich dabei um die Nord-Ost-Umfahrung, die Ent­las­tung Markt Inder­s­dorf, die Umfahrung Odelzhausen (neuer Auto­bah­nan­schluss) und den S‑Bahn-Halt P+R Bre­it­e­nau. Dieser soll als „Leucht­turm­pro­jekt“ für die ganze Region vor­ange­bracht und dadurch ver­sucht wer­den, die Men­schen zum Umsteigen auf den ÖPNV zu bewe­gen. Das Pro­jekt ist Teil der vom Freis­taat nun in Auf­trag gegebe­nen Gesamtkonzept­studie zum Bah­naus­bau im Großraum München.

Das Min­is­teri­um ste­ht zu seinen Zusagen, ins­beson­dere hin­sichtlich der drin­gend notwendi­gen Umfahrun­gen von Dachau. Ich bin froh, dass wir als wach­s­tumsstärk­ste Kom­mune bei der Bewäl­ti­gung der großen Mobil­ität­sher­aus­forderun­gen unter­stützt wer­den – beim Straßen­bau eben­so wie beim öffentlichen Nahverkehr“, erk­lärte Sei­de­nath, Stimmkreis­ab­ge­ord­neter für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Landtag.

 

Der Neubau der PI Dachau nimmt Gestalt an – Haushaltsausschuss macht den Weg frei

In sein­er gestri­gen Sitzung hat der Haushalt­sauss­chuss des Bay­erischen Land­tags den Neubau der Polizei­in­spek­tion (PI) Dachau abge­seg­net und die Umwand­lung des bish­eri­gen Pla­nungsti­tels im Staat­shaushalt in einen Bau­ti­tel beschlossen. Der Neubau des Inspek­tion­s­ge­bäudes auf dem Gelände der Bere­itschaft­spolizei (BePo) ist deshalb nun mit Gesamtkosten in Höhe von 15 Mil­lio­nen Euro einge­plant. „Dies ist ein weit­er­er Schritt zur baldigen Real­isierung des drin­gend erforder­lichen Neubaus. Finanziell ist der Weg nun frei“, erk­lärte Bern­hard Sei­de­nath, Stimmkreis­ab­ge­ord­neter für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, heute in Dachau. Die näch­sten Schritte seien nun die Fer­tig­stel­lung des vorhaben­be­zo­ge­nen Bebau­ungs­plans durch die Stadt Dachau.

Seit Feb­ru­ar 2016 ist klar, dass die PI Dachau am Marien­platz auf dem Gelände der BePo neu gebaut wer­den wird. Auf dem bish­eri­gen PI-Stan­dort an der Dr.-Höfler-Straße will der Freis­taat Bay­ern im Anschluss Staats­be­di­en­steten-Woh­nun­gen erricht­en. „Dies ist und bleibt eine opti­male Lösung. Woh­nun­gen, auch solche für Staats­be­di­en­stete, wer­den in der Metropol­re­gion München und ins­beson­dere in Dachau ja drin­gend benötigt. Es gewin­nen deshalb alle Seit­en“, betonte Sei­de­nath: die Polizei, weil der neue Stan­dort aus ein­satz­tak­tis­ch­er sowie aus organ­isatorisch­er Sicht – durch die Nähe zu Kfz-Werk­stät­ten oder zur Kan­tine der BePo — Vorteile und Syn­ergien hat, weil eine Gebäude­sanierung bei laufen­d­em Betrieb die Beamtin­nen und Beamten sehr belastet hätte, weil ein Gebäude errichtet wer­den kann, das den aktuellen Anforderun­gen ein­er mod­er­nen Polizei­in­spek­tion entspricht und auch Erweiterung­sop­tio­nen enthält, die es am bish­eri­gen Stan­dort nicht gegeben hätte. Es prof­i­tieren aber auch die Bürg­erin­nen und Bürg­er im gesamten Land­kreis Dachau, für die zusät­zlich­er Wohn­raum geschaf­fen wird.

Der Freistaat Bayern unterstützt die Gemeinde Weichs, die durch den Neubau eines Kinderhauses 279 neue Betreuungsplätze für Kinder schaffen wird

Die Gemeinde Weichs, Land­kreis Dachau, erhält eine Förderung von 1.407.000 Euro für 279 neue Betreu­ungsplätze für Kinder im Neubau eines Kinder­haus­es. Daneben stellt der Freis­taat Bay­ern zusät­zliche Mit­tel für weit­ere Bau­maß­nah­men an der Kindertagesstätte, voraus­sichtlich in Höhe von 3.150.000 Euro, zur Ver­fü­gung“, freut sich der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, Bern­hard Seidenath.

Das vierte Investi­tion­spro­gramm zur Schaf­fung neuer KiTa-Plätze in Bay­ern läuft auf Hoch­touren. Aus Mit­teln des Bun­des kön­nen die Kom­munen einen Auf­schlag von bis zu 35 Prozent auf die reg­uläre Förderung erhal­ten. Dieses Pro­gramm, das mit ins­ge­samt 178 Mil­lio­nen aus­ges­tat­tet ist, soll die steigen­den Geburten­zahlen auf­fan­gen. Auch inklu­sive Ein­rich­tun­gen wer­den aus­ge­baut um dem erhöht­en Betreu­ungs­be­darf gerecht zu wer­den. Bis zum 31. August 2019 kön­nen Anträge bei den zuständi­gen Regierun­gen gestellt werden.

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