Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde „Zuver­sicht für Bay­erns Jugend“
In der Aktuellen Stunde machte die CSU-Frak­tion diese Woche Bay­erns Jugend zum The­ma. Sie unter­strich dabei ins­beson­dere die Bedeu­tung ein­er starken und zukun­ft­sori­en­tierten Jugendpolitik.

Der jugend­poli­tis­che Sprech­er Josef Heisl betonte: „In unser­er poli­tis­chen Ver­ant­wor­tung liegt es, dass wir unseren jun­gen Men­schen eine Garantie für eine gute Zukun­ft geben. Dazu gehört aber auch, dass wir hin­hören, die Jugend wahrnehmen und vor allem ihre The­men ernst nehmen. Wir sehen es als große Chance, dass junge Men­schen an der Poli­tik und am Mitbes­tim­men ein hohes Inter­esse haben. Genau hier set­zt unser Zukun­ftsver­sprechen an die Jugend in Bay­ern an. Wir müssen uns jet­zt Gedanken machen, welche Werte wir der Jugend ver­mit­teln und in welchen Bere­ichen wir unter­stützen wollen. Wir müssen uns über­legen, wie wir die Demokratie stärken und wie wir Zusam­men­halt und Inte­gra­tion fördern wollen.”

Zum Rede­beitrag von Josef Heisl

Zum Rede­beitrag von Thomas Huber

Zum Rede­beitrag von Kris­tan von Waldenfels

Zum Rede­beitrag von Bar­bara Becker

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Ulrike Scharf
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Foto: CSU-Fraktion

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Dringlichkeit­santrag „Zeit­en­wende in der Inneren Sicherheit“
Die Aufar­beitung der Gewalt­tat von Aschaf­fen­burg stand im Mit­telpunkt der Ple­narde­bat­te. Die CSU-Frak­tion forderte in ihrem Dringlichkeit­santrag eine „Zeit­en­wende in der Inneren Sicher­heit“, was vor allem eine geord­nete Migra­tion und aktive Cyber­sicher­heit­spoli­tik beinhaltet.

Frak­tion­schef Klaus Holetschek machte klar: „Ich möchte nicht dauernd hier ste­hen und die Betrof­fen­heit über solche Tat­en zum Aus­druck brin­gen. Deswe­gen müssen wir Poli­tik ändern! Natür­lich macht es mich nach­den­klich, was gestern im Bun­destag passiert ist. Doch es ist keine Frage von rechts oder links, son­dern von richtig oder falsch! Die Men­schen draußen wollen, dass Poli­tik sich jet­zt ändert! Den­noch wer­den wir nie mit der AfD zusam­me­nar­beit­en, kooperieren oder koalieren. Wir lösen die Prob­leme der Men­schen. Wir müssen über die Sache reden. Da geht es um das Sicher­heits­ge­fühl der Men­schen, um Ver­ant­wor­tung, um Migra­tion und darum, die Dinge jet­zt zu ändern.”

Zum Rede­beitrag von Klaus Holetschek

Zum Rede­beitrag von Prof. Dr. Win­fried Bausback

Zum Rede­beitrag von Karl Straub

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Joachim Herrmann
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