Diese Woche im Plenum

Foto: CSU-Fraktion

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Aktuelle Stunde: Nach­lese zur Bundestagswahl
In der Aktuellen Stunde ging es in dieser Woche um das The­ma „Keine Aufwe­ichung der Schulden­bremse und ander­er Wahlversprechen.”

Der Par­la­men­tarische Geschäfts­führer Michael Hof­mann stellte klar, dass wir bere­it sind, notwendi­ge Weichen­stel­lun­gen vorzunehmen: „Wenn wir fest­stellen, dass die Sicher­heit unseres Lan­des gefährdet ist, dann ist es unsere Auf­gabe zu reagieren. Für uns ist es wichtig, unsere Frei­heit und Demokratie zu schützen. Und wenn es dazu nötig ist, dass wir die Bun­deswehr weit­er aufrüsten, weil wir uns vertei­di­gen wollen, dann wird das so kommen.”

Hof­mann weit­er: „Unser Ver­sprechen war, dass wir dieses Land wirtschaftlich wieder voran­brin­gen und genau das wer­den wir tun.” Wohl­stand bedeute dabei zum Beispiel, dass „wir mit ein­er wieder­erstark­ten Wirtschaft die Bere­iche Gesund­heit und Pflege reformieren kön­nen, dass wir Sicher­heit garantieren kön­nen. Wir müssen aber auch dafür sor­gen, dass es weniger kom­pliziert wird in unsrem Land. Wir brauchen dabei mehr Mut zur Frei­heit und darauf müssen wir die Men­schen vorbereiten.”

Zum Rede­beitrag von Michael Hofmann

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Albert Füracker

Foto: CSU-Fraktion

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Eine nationale Agen­da für Forschung und Innovation“
Ent­bürokratisierung der Forschungs­förderung, noch engere Verzah­nung von Forschung und Wirtschaft, eine Grün­dung­sof­fen­sive für Start-ups und steuer­liche Anreize für pri­vate Investi­tio­nen in Forschung und Entwick­lung – das sind die Ziele eines Dringlichkeit­santrags der CSU-Frak­tion für „Eine nationale Agen­da für Forschung und Innovation“.

Dr. Stephan Oet­zinger, Mit­glied des Wis­senschaft­sauss­chuss­es, betonte in seinem Rede­beitrag: „Deutsch­land hat in den ver­gan­genen dreiein­halb Jahren begonnen, den Anschluss an die Welt­spitze zu ver­lieren. Unser Land ist in eine Rezes­sion gerutscht und die schlecht­en Schlagzeilen reißen nicht ab.
Daher braucht es nun drin­gend einen Auf­bruch: Deutsch­land muss her­aus aus der Lethargie, muss her­aus vom Minus- und Nullwach­s­tum. Ger­ade deshalb ist es wichtig, dass wir nun eine ambi­tion­ierte Forschungsstrate­gie aufle­gen: Eine Agen­da, die Inno­va­tio­nen nicht mit bürokratis­chen Hür­den belegt, son­dern Tech­nolo­giefortschritt fördert! Wir brauchen jet­zt eine Bun­desregierung, die bere­its in den ersten 100 Tagen den Tur­bo zün­det. Die bay­erische Forschungs- und Inno­va­tion­spoli­tik kann hier eine Blau­pause sein.”

Zum Rede­beitrag von Dr. Stephan Oetzinger

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­ter Markus Blume
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