Ergebnisse der PISA-Studie
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Grafik: CSU-Fraktion / Foto: svklimkin | @ pixabay
CSU Fraktion fordert Fokus auf Grundkompetenzen
Zur aktuellen PISA-Studie für Deutschland, wonach deutsche Schülerinnen und Schüler so schlecht abschneiden wie noch nie, äußert sich die bildungspolitische Sprecherin der CSU-Fraktion Dr. Ute Eiling-Hütig wie folgt:
“Die Ergebnisse der PISA-Studie für Deutschland sind besorgniserregend. Sie sind Ansporn für uns, das gute bayerische Schulsystem weiter zu verbessern. Die Ergebnisse lassen sich nämlich nicht 1 zu 1 auf Bayern herunterbrechen. Teilweise werden aufgrund der unterschiedlichen Erfassungsquoten Äpfel mit Birnen verglichen. Es fehlt eine länderspezifische Auswertung für Bayern. Natürlich gehen die Krisenjahre mit Corona und dem Ukraine-Krieg nicht spurlos an einem Schulsystem vorüber. Eine Konsequenz aus der PISA-Studie muss sein, mehr Wert auf die grundlegenden Kompetenzen wie Lesen, Textverständnis, Schreiben und Rechnen zu legen.”
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