Freie Wähler verbreiten Falschinformationen und schüren Ängste beim Öffentlichen Dienst

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Es gibt defin­i­tiv keine Sparpläne bei den Mitar­beit­ern des Freis­taats Bay­ern und auch keine Ver­längerung der Wochenar­beit­szeit! „Das ist unsäglich, was die Freien Wäh­ler betreiben. Sie streuen und ver­bre­it­en falsche Gerüchte, um auf dem Rück­en der Beamten, Angestell­ten und Arbeit­er im öffentlichen Dienst Wahlkampf zu betreiben. Ich fordere Hubert Aiwanger auf, die Quelle für die falschen Gerüchte zu benen­nen.“ Mit diesen Worten weist Thomas Kreuzer die von den Freien Wäh­lern in die Welt geset­zten Gerüchte entsch­ieden zurück.

Finanzmin­is­ter Albert Fürack­er hat­te schon vor Tagen auf die falschen Gerüchte ange­sprochen, in den Medi­en deut­lich erk­lärt, dass es defin­i­tiv keine Sparpläne bei den Mitar­beit­ern des Freis­taats Bay­ern gebe. Auch eine Ver­längerung der Wochenar­beit­szeit hat der Finanzmin­is­ter klar demen­tiert. Kreuzer: „Es ist kom­plett unser­iös, völ­lig fak­ten­frei weit­er Ver­schwörungs­the­o­rien zu ver­bre­it­en. Wo ist da noch der qual­i­ta­tive Unter­schied zur AfD?“

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