GPA-Botschaft der Woche

Grafik: Annika Trautner

Grafik: Anni­ka Trautner

Die Gesund­heits- und Pflegewirtschaft hat das Zeug zur Leitökonomie des 21. Jahrhunderts!
Die Gesund­heits- und Pflegewirtschaft ist Wach­s­tums- und Beschäf­ti­gungstreiber in Bay­ern. Schon jet­zt beste­ht hier jed­er sech­ste Arbeit­splatz. Jed­er zehnte Euro Brut­tow­ertschöp­fung wird in diesem Bere­ich erwirtschaftet. Die Wach­s­tum­srat­en waren in den let­zten Jahren deut­lich höher als in anderen Branchen. Der demographis­che Wan­del, der medi­zinis­che Fortschritt und die Bere­itschaft viel­er, in die eigene Gesund­heit zu investieren, wer­den diese Entwick­lung weit­er befeuern. Ein Beispiel sind die 53 hoch prädikatisierten Kurorte und Heil­bäder in Bay­ern als dem Land der orts­ge­bun­de­nen Heilmit­tel. Hier kann Präven­tion gelebt wer­den. In der Tat ist jed­er Einzelne gefragt, wenn es darum geht, sich gesund­heits­be­wusst zu ver­hal­ten und selb­st etwas für seine Gesund­heit zu tun.
Für eine weit­er­hin starke und wet­tbe­werb­s­fähige Gesund­heits- und Pflegewirtschaft in Bay­ern müssen ins­beson­dere bürokratis­che Hemm­nisse abge­baut wer­den. Zudem sollte die Nach­haltigkeit als Zukun­ftschance für die Gesund­heits- und Pflegewirtschaft noch stärk­er ins Blick­feld rück­en und gefördert werden.