Hausarzt soll erste Anlaufstelle für Patienten bleiben

Foto: AlexRaths - iStock-Photo

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Der Hausarzt bleibt die erste Anlauf­stelle für die meis­ten Patien­ten. Er ist der Arzt des Ver­trauens. Als Rat­ge­ber und Weg­weis­er ist er für seine Patien­ten unab­d­ing­bar“, beto­nen die CSU-Gesund­heit­spoli­tik­er Bern­hard Sei­de­nath und Klaus Holetschek. „Hausarztverträge haben sich bewährt. Deshalb lehnen wir grund­sät­zliche Änderun­gen im Rah­men des Ter­min­ser­vice- und Ver­sorgungs­ge­set­zes des Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­teri­ums ab.“ Zwar seien darin viele gute Punk­te enthal­ten, etwa die Möglichkeit­en der fer­n­medi­zinis­chen Behand­lung. Mögliche Änderun­gen ins­beson­dere in Bezug auf die Hausarztver­sorgung sowie höhere Hür­den für die Behand­lung von psy­chisch kranken Men­schen lehnt die CSU-Frak­tion klar ab.

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