Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 24.5.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Sonntag ist Europawahl. Als CSU-Fraktion wollen wir ein starkes Europa, das für die Menschen arbeitet und Lösungen für die großen Themen erarbeitet – für mehr Klimaschutz, für eine starke Stimme in der Welt, in Fragen der Migration. Zugleich sind wir überzeugt, dass ein starkes Europa ein Europa der starken Mitgliedstaaten und Regionen ist, in dem Entscheidungen möglichst nah an den Menschen getroffen werden. Das Prinzip der Subsidiarität ist uns wichtig. Was auf kommunaler und regionaler Ebene entschieden werden kann, soll auch dort geregelt werden. Deshalb wollen wir die Stimmen der Regionen und Kommunen stärker berücksichtigen und dazu den Ausschuss der Regionen reformieren.
- Diese Woche im Plenum
- Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder zu Europa
- Mehr Bundesmittel für Deutsches Museum aushandeln
- Versandverbot von verschreibungspflichtigen Medikamenten beibehalten
- 6,5 Millionen Euro für Kunst- und Kulturprojekte in ganz Bayern
- Hilfe für traumatisierte Kinder – Kinderstiftung AETAS
- Junger Wirtschaftsbeirat Bayern besucht CSU-Fraktion
Am Samstag, 18. Mai fanden die turnusmäßigen Neuwahlen des CSU-Kreisverbandes statt. Ich freue mich, dass ich auch als CSU-Kreisvorsitzender weiter für den Landkreis arbeiten kann und dabei ein starkes Team an meiner Seite haben werde. Lesen Sie mehr dazu und alle Ergebnisse der Wahlen in diesem Newsletter.
Auch aus und für den Landkreis gab es diese Woche Erfreuliches zu berichten. So lesen Sie in meinem heutigen Newsletter von den Neuwahlen der Kreishandwerkerschaft, von den Zuschüssen, die der Landkreis aus dem Kulturfonds erhält, sowie von den Zuschüssen für den Straßenausbau in Rettenbach und für die Freiwillige Feuerwehr Niederroth.
Nun wünsche ich Ihnen wieder eine gedeihliche Lektüre, ein erholsames Wochenende und verbleibe mit den besten Wünschen und dem Appell:
Bitte unterstützen Sie bei der Europawahl unseren Spitzenkandidaten Manfred Weber!
Ihr
Bernhard Seidenath