Newsletter aus dem Bayerischen Landtag von Bernhard Seidenath, MdL, 31.1.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
in dieser Woche hat sich die Befreiung des KZ Ausschwitz zum 75. Mal gejährt. Noch können uns Zeitzeugen und Überlebende des Holocaust von der menschenverachtenden und systematischen Vernichtung in den Konzentrationslagern berichten. Unser Auftrag ist es, dafür zu sorgen, dass auch nachfolgende Generationen aus dieser Geschichte lernen. Damit wir entschieden den Anfängen wehren und unsere Demokratie gegen Extremismus jeglicher Art schützen. Und das kann nur gemeinsam gelingen. Deswegen haben wir uns auch im Rahmen unserer Klausurtagung in Kloster Seeon intensiv mit dem Thema Antisemitismus und Judenfeindlichkeit beschäftigt und umfassende Maßnahmen beschlossen.
Mehr dazu und was sonst noch in der Fraktion los war, lesen Sie in meinem heutigen Newsletter.
- Aus dem Plenum
- Chronisches Müdigkeitssyndrom: Mehr Aufklärung und Forschung gefordert
- Jüdisches Leben in Bayern – Gestern, heute und morgen
- Expertengespräch zur Gülledüngung und Ausbringung
- Parlamentarischer Abend mit bayerischen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus
- Beteiligung lohnt sich! — Interview mit Prof. Dr. Ursula Münch
Aus Anlass des “Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus” fand im Rathaus Dachau ein Zeitzeugengespräch statt. Gesprächspartner von Dr. Gabriele Hammermann, der Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau, war der 98-jährige Georg Stefan Troller. Lesen Sie dazu einen kurzen Text am Ende meines heutigen Newsletters.
Nun wünsche ich Ihnen eine gedeihliche Lektüre und ein erholsames Wochenende
Ihr
Bernhard Seidenath