Newsletter von Bernhard Seidenath — Aktivitäten im Stimmkreis vor der Sommerpause

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Land­tag macht der Sitzungs­be­trieb Som­mer­pause — anste­hende Ren­ovierungsar­beit­en haben begonnen. Im Stimmkreis, in unserem Land­kreis Dachau, tut sich dafür weit­er­hin einiges. Darüber möchte ich Ihnen in meinem heuti­gen Newslet­ter berichten.

• Eine wichtige Mel­dung in den let­zten Wochen war die Bekan­nt­gabe der Orte, an denen die drei neuen, zusät­zlichen Kinder- und Jugendärzte im Land­kreis ihre Prax­en öff­nen werden.
• Auch die schon tra­di­tionelle Eisverteilung im Franziskuswerk Schön­brunn musste heuer trotz Coro­na nicht ausfallen.
• Der Rad­weg zwis­chen Peter­shausen und Glonnber­cha rückt nun endlich näher.
• Virtuell haben sowohl der CSU-Bezirksparteitag Ober­bay­ern als auch der Bezirksvor­stand des GPA Nieder­bay­ern und die Kreisvorstände des GPA in Dachau/Fürstenfeldbruck und in Straub­ing getagt.
• Im Land­kreis Dachau hat der tra­di­tionelle Fir­men­lauf der Volks- und Raif­feisen­bank stattge­fun­den: anders, aber immerhin!.
• Am Ignaz-Taschn­er-Gym­na­si­um in Dachau wurde der Erweiterungs­bau eingeweiht.
• Beschämt von einem Beschluss des Dachauer Stad­trats habe ich unser­er Polizei ver­sichert, dass die über­wälti­gende Mehrheit der Bürg­er im Land­kreis für ihre Arbeit über­aus dankbar ist.
• Im Lan­drat­samt habe ich einem sel­te­nen Ereig­nis beige­wohnt: der Ernen­nung des Staats­beamten Alexan­der Krug zum Regierungsdirektor.
• Der Bay­erische Jus­tizmin­is­ter Georg Eisen­re­ich war zu Besuch in Dachau
• Und schließlich habe ich mich auch in diesem Jahr wieder am Sportabze­ichen ver­sucht — und die Urkunde für die sportlichen Mühen im let­zen Jahr erhal­ten. Wer hier alles mit­gemacht hat und auch, wer in dieser Woche seinen 50. Geburt­stag feiern kon­nte, lesen Sie am Ende meines heuti­gen Newsletters.

Nun wün­sche ich Ihnen wieder eine span­nende und gedeih­liche Lektüre.

Genießen Sie den Som­mer und bleiben Sie gesund!

Mit allen guten Wün­schen grüße ich Sie sehr herzlich

Bern­hard Seidenath