Pressemeldungen / Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2024 geht zu Ende, 2025 kommt. Zum Jahreswechsel sehen wir weiterhin einen komplett sinnlosen Angriffskrieg Russlands in der Ukraine, in dem Diktator Putin nicht nur die eigene und die ukrainische, sondern inzwischen auch die nordkoreanische Jugend verheizt. Wir sehen große Ungewissheit im transatlantischen Verhältnis, was die neue Präsidentschaft Donald Trumps bringen wird. Und wir sehen immer deutlicher, dass in unserem Land dringlich Änderungen nötig sind und der lähmende Stillstand beendet werden muss, den die schlechteste Bundesregierung, die wir je hatten, zu verantworten hat. Die Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft treffen aktuell in immer schnellerem Takt ein, die Steuereinnahmen gehen zurück, während der Staat gleichzeitig massiver denn je gefragt ist, um etwa Infrastruktur (Brücken, Deutsche Bahn) zu sanieren oder das Gesundheitssystem zu stützen.
Politisch ist das also der größte Wunsch für das neue Jahr: dass die Bundestagswahl am 23. Februar eine Bundesregierung hervorbringen möge, die ebenso stabil wie handlungsfähig ist und die enormen Herausforderungen unserer Tage couragiert anpackt. Anders gewendet: dass die Union so viele Stimmen wie nur möglich erhalten möge. Eine absolute Mehrheit für die Union wäre in der aktuellen Konstellation der größte Segen für unsere Bundesrepublik!
Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen einen guten Start in ein friedvolles neues Jahr 2025, das Ihnen persönliches Wohlergehen, Glück und stabile Gesundheit bringen möge.
Auch mit dem letzten Newsletter dieses Jahres lasse ich die Ereignisse der letzten Zeit Revue passieren und wünsche Ihnen dabei eine interessante Lektüre!
Mit allen guten Wünschen grüße ich Sie herzlich
In der Rettungswache Indersdorf
Für ihren so wichtigen Dienst für die Gemeinschaft habe ich am Heiligabend zusammen mit Landrat Stefan Löwl, unserer Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler und einigen weiteren Mandatsträgern all denen gedankt, die sich Tag und Nacht, werktags wie sonn- oder feiertags für das soziale Miteinander, die Sicherheit und die Mobilität in unserem Landkreis einsetzen. Zum insgesamt sechzehnten Mal seit 2008 habe ich im Namen aller knapp 160.000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Dachau denjenigen, die auch am Heiligabend nicht bei ihren Familien feiern, sondern statt dessen für alle da sind, weihnachtliche Aufmerksamkeiten überbracht.
Gleich zu Beginn waren wir bei der BRK-Rettungswache Markt Indersdorf — unter anderem mit Wachleiterin Denise Stalph.
Bei den Besuchen in Markt Indersdorf waren auch heuer wieder Bürgermeister Franz Obesser und der stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende und Indersdorfer Marktgemeinderat Jörg Westermair dabei.
Im Klinikum Indersdorf
Sehr gefreut hat mich, dass auch Chefarzt Dr. Björn Johnson, der Ärztliche Direktor Prof. Hjalmar Hagedorn und Klinik-Geschäftsführer Gunnar Schramm vor Ort mit „Dankeschön“ gesagt haben.
Wie bereits im Vorjahr hatte Georg Roth aus der Gärtnerei „Blumen Roth“ in Hebertshausen für alle Beschäftigte 50 Weihnachtssterne als Geschenk mitgebracht.
Wir alle können froh sein, dass es Menschen gibt, die rund um die Uhr für alle anderen da sind! An Heiligabend wird dies besonders sichtbar. Deshalb ist dies auch ein sehr guter Tag, um ‚Vergelt´s Gott‘ zu sagen, hier im 2. Stock des Klinikums Indersdorf.
Im Seniorenwohnen Altoland in Altomünster
Im „Seniorenwohnen Altoland“ in Altomünster haben Marktgemeinderätin Marianne Kerle und CSU-Ortsvorsitzender Christian Schweiger auf dem Rundgang durchs Haus der Einrichtungsleiterin Christiane Igl und ihrem gesamten Team mit „Danke“ und „Schön, dass es Euch gibt!“ gesagt. Eigens angereist war auch Ugur Cetinkaya, der Leiter des Geschäftsfelds Stationäre Pflege der Sozialservice-Gesellschaft des Roten Kreuzes. Auch das ist Wertschätzung!
In der Rettungswache in Gröbenried
Weihnachtliche Präsente gab´s auch für die Diensthabenden in der Rettungswache Gröbenried des Bayerischen Roten Kreuzes, wohin auch BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt und der Leiter Rettungsdienst, Martin Noß, mit seinen Kindern Paulina und Constantin gekommen waren.
In der Polizei-Inspektion Dachau
Obligatorisch an Heiligabend ist der Besuch in der Polizei-Inspektion (PI) Dachau, in diesem Jahr hoffentlich zum letzten Mal an der Dr.-Höfler-Straße. Dem Besuch bei Oberkommissar Emanuel Sixt und allen im Dienst befindlichen Beamtinnen und Beamten angeschlossen hatten sich die Stadträte Florian Schiller und Tobias Stephan.
… und bei den Busfahrerinnen und Busfahrern in Dachau
Zum Abschluss machten wir den Busfahrerinnen und Busfahrern in der Stadt Dachau unsere Aufwartung. Neben Florian Schiller und Tobias Stephan war hier auch Dachaus Oberbürgermeister Florian Hartmann und Stadtwerke-Werkleiter Robert Haimerl dabei.
Am 23. Dezember einen Blutspendetermin anzubieten, war sicherlich ein Risiko – mit 190 Spenderinnen und Spendern war es in der Rückschau aber ein voller Erfolg! Danke an alle, die in Hebertshausen dazu beigetragen haben: an die Internationale Hilfe des BRK Dachau, die mit ihrem Actros angerückt war, dem größten Fahrzeug im Fuhrpark des BRK-Kreisverbands Dachau. An die Gemeinde Hebertshausen mit Bürgermeister Richard Reischl an der Spitze, der mit gutem Beispiel voranging und selbst Blut spendete. Und vor allem an die Spenderinnen und Spender!
Auf dem Foto von links: Melanie Vieregg, meine Person, Richard Reischl, BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, Hans Ramsteiner, Timo Weiersmüller und Max Frisch.
Kurz vor Weihnachten habe ich zusammen mit meinen für Soziales und Familie (Tom Huber, links) sowie Wirtschaft (Kerstin Schreyer, 2. von links) zuständigen Kollegen das “Sternenhaus” der Nicolaidis YoungWings-Stiftung in München besucht. Sie sind da und helfen, wenn junge Menschen trauern. Die Vorständinnen Karin Neumeier (2. von rechts) und Lana Reb haben hier etwas Großes geschaffen: eine Anlaufstelle in einer dunklen Situation; ein Strohhalm für eine gefühlt aussichtslose Lage. Alles Gute! Wir unterstützen gerne, wo wir können!
Mit dem Verband der Ersatzkassen e.V (vdek) — Thomas Hackenberg, dem Leiter der Landesvertretung Bayern, und Dr. Linda Föttinger, der Referentin für Politik und Kommunikation, — habe ich mich kurz vor Weihnachten über die Lage der Sozialen Pflegeversicherung ausgetauscht. Zu Beginn der neuen Legislaturperiode des Bundestages brauchen wir dringend eine große Pflegereform — das ist eine Schicksalsfrage der Nation! Dabei geht es um die Stützung pflegender Angehöriger ebenso wie die Versorgung mit Fachkräften oder die Finanzierung — insgesamt um die zentrale Frage, wie wir ein menschenwürdiges Leben bis zum Schluss sicherstellen können! Weitere Jahre mit Händen im Schoß verträgt dieses elementar wichtige Thema nicht mehr!
Es war ein besonderer und emotionaler Moment: die erste Generalversammlung der Genossenschaft Bürgerenergie Dachauer Land eG Mitte Dezember im Gasthof Doll in Ried. Knapp drei Jahre waren seit meiner ersten Begegnung mit Rechtsanwalt Oliver K. Eifertinger (Foto) Ende Februar 2022 vergangen, bei der wir das Ziel ins Auge gefasst hatten, etwas Vergleichbares zu dem, was er im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm auf die Beine gestellt hatte, auch im Landkreis Dachau zu schaffen.
Ein Glücksfall war dabei sicherlich, dass Altomünsters Bürgermeister Michael Reiter Christian Wagner und Professor Martin Bednarz (Foto) als Vorstände gewinnen konnte. Seither hat sich die Bürgerenergie-Genossenschaft prächtig entwickelt: mit 647 Mitgliedern, von denen rund 220 auf der Generalversammlung dabei waren, und 7.891 gezeichneten Anteilen. Auch der Aufsichtsrat, dem ich angehöre, ist hochkarätig besetzt. Eine echte Erfolgsgeschichte! Die Startbedingungen für große Projekte sind optimal!
Kürzlich fand in München an der Berufsfachschule für Diätetik die Mitgliederversammlung des Bundes für Ausbildung und Lehre in der Diätetik (BALD) statt.
BALD ist der Verband der Schulen für Diätassistenten und Hochschulen mit berufsspezifischen Diätetik-Studiengängen in Deutschland. Ich war gebeten, vor der Versammlung einen Vortrag zu halten und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus ganz Deutschland angereist waren, zu diskutieren. Dabei habe ich meinen Vorschlag erneuert, das Berufsbild der Diätassistentin/des Diätassistenten zur/zum Ernährungstherapeutin/en weiter zu entwickeln. Die Änderung des Berufsgesetzes ist längst überfällig und muss in der nächsten Legislaturperiode auf Bundesebene angegangen werden! Auf dem Foto u.a.: Jannina Brumm, die Leiterin der Hamburger Berufsfachschule für Diätassistenz und 1. Vorsitzende von BALD (stehend).
Nach wie vor erkrankt jeder Zweite in Deutschland im Laufe seines Lebens an Krebs und nach wie vor stirbt fast jeder Vierte an dieser bösartigen Erkrankung. Diese Fakten sind ein klarer Auftrag auch an die Politik. Deshalb unterstütze ich gerne „Vision Zero“ als breite Initiative aus Wissenschaft, Forschung, medizinischen Fachgesellschaften, Verbänden und Stiftungen, die das Ziel hat, dass niemand mehr an Krebs sterben muss.
Kürzlich fand bei der Brainlab AG in München-Riem die „Vision Zero“-Herbstarbeitstagung statt, bei der ich einen kurzen Vortrag aus gesundheitspolitischer Sicht gehalten habe. Gerade neue digitale Tools können bei der Krebsbekämpfung helfen. Für mich ist klar: Ein Tumor hat kein Recht auf informationelle Selbstbestimmung! Näheres über die Initiative ist unter www.vision-zero-oncology.de nachzulesen. Das Foto zeigt mich mit dem früheren Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied des Vereins „Freunde alter Fahrzeuge Dachau“. In der — stets lesenswerten! – Vereinszeitschrift „Töff-Töff“ ist nun unter der Überschrift „Bernhard Seidenath – Oldtimer, Politik und vieles mehr“ ein Interview mit mir erschienen.
Gerade der vor 65 Jahren in Ingolstadt gebaute hellblaue „Auto Union 1000“ ist Teil unserer bayerischen Industriegeschichte. Ich halte ihn schon deshalb gerne in Ehren!
In unserem Wahlprogramm für die Bundestagswahl am 23. Februar sagen CDU und CSU „Ja!“ zu guter Gesundheit und Pflege! Unser Plan ist es, Pflege zukunftsfest zu machen. Pflege darf kein Armutsrisiko sein. Wir lassen uns von Solidarität und Generationengerechtigkeit leiten. Die Soziale Pflegeversicherung (SPV) ist ein Erfolgsmodell. 30 Jahre nach ihrer Einführung braucht sie aber ein Update. Dazu brauchen wir einen umfassenden gesellschaftlichen Dialog und neue Wege, damit Pflege verlässlich und bezahlbar bleibt. Wir schaffen gute Rahmenbedingungen für Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und die Beschäftigten in der Pflege. In diesem Sinne machen wir Vorsorge bezahlbar und nachhaltig, sorgen für finanzielle Stabilität der SPV, stärken pflegenden Angehörigen den Rücken, setzen auf Prävention und Reha vor Pflege, machen Pflegeberufe attraktiver, denken Pflege ganzheitlich und stehen für weniger Bürokratie und mehr Zeit für menschliches Miteinander sowie für würdevolles Leben bis zum Schluss. Wir handeln!
Im Dialog
mit Katrin Staffler und Dorothee Bär
Freitag, 10. Januar 2025
Start: Parkhaus Altstadt Dachau
Beginn: 15:30 Uhr
ab ca. 16 Uhr Gespräch in der Tafernwirtschaft “Zum Fischer” am Bahnhof
Neujahrsempfang der CSU-Karlsfeld
Sonntag. 12. Januar 2025
Beginn: 10:30 Uhr
Bürgerhaus Karlsfeld
mit
Johann Langenegger, Generalleutnant a.D.
Weitere Termine!
CSU-Indersdorf – Politik persönlich – im Dialog mit Katrin Staffler, Veranstaltung zur Bundestagswahl
Mittwoch, 15. Januar 2025, 19 Uhr, Gasthaus Doll, Ried
Neujahrsempfang der CSU Haimhausen
mit CDU-MdB Thorsten Frei am
Freitag, 17. Januar 2025, 19 Uhr in der BIS Haimhausen
Wahlkampfauftakt mit
Ministerpräsident Dr. Markus Söder
Dienstag, 21. Januar 2025, 19 Uhr, Kloster Fürstenfeld
Frauen-Union Kreisverband Dachau – Im Gespräch mit Ilse Aigner, Landtagspräsidentin
Donnerstag, 23. Januar 2025, 15 – 17 Uhr,
Bumbaurhof, Ried bei Indersdorf
CSU-Pfaffenhofen a.d.Glonn mit CSU-Egenburg – Neujahrsempfang
Festrednerin: Ilse Aigner, MdL, Landtagspräsidentin
Donnerstag 23. Januar 2025, vorauss. 19 Uhr, Furthmühle, Egenhofen
Galaball “Schwarze Nacht” der CSU-Dachau
Samstag, 15. Februar 2025, ab 19 Uhr Ludwig-Thoma-Haus Dachau
„Für ihren so wichtigen Dienst für die Gemeinschaft“ haben Landtagsabgeordneter Bernhard Seidenath, Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler und Landrat Stefan Löwl am Heiligabend all denen gedankt, die sich Tag und Nacht, werktags wie sonn- oder feiertags für das soziale Miteinander, die Sicherheit und die Mobilität in unserem Landkreis einsetzen. Zum insgesamt sechzehnten Mal seit 2008 überbrachte Seidenath am 24. Dezember im Namen aller knapp 160.000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Dachau denjenigen, die auch am Heiligabend nicht bei ihren Familien feiern, sondern stattdessen für alle da sind, weihnachtliche Aufmerksamkeiten – in diesem Jahr den Pflegerinnen und Pflegern im Klinikum Indersdorf und im Seniorenwohnen Altoland in Altomünster, dem Personal der Rettungswachen in Indersdorf und Gröbenried, den Polizistinnen und Polizisten in der Polizeiinspektion (PI) Dachau sowie den Busfahrerinnen und Busfahrern in der Stadt Dachau. Neben Staffler und Löwl hatten sich Seidenath in diesem Jahr bei den Besuchen in Markt Indersdorf auch wieder Bürgermeister Franz Obesser und der stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende und Indersdorfer Marktgemeinderat Jörg Westermair angeschlossen, in Altomünster Marktgemeinderätin Marianne Kerle und Christian Schweiger sowie bei den Terminen in Dachau die Stadträte Florian Schiller und Tobias Stephan. Bei den Busfahrern war auch Dachaus Oberbürgermeister Florian Hartmann dabei. Im Klinikum wurden die Mandatsträger von Chefarzt Dr. Björn Johnson, dem Ärztlichen Direktor Prof. Hjalmar Hagedorn und Klinik-Geschäftsführer Gunnar Schramm begleitet.
Wie schon im Vorjahr schenkte zudem Georg Roth aus der Gärtnerei „Blumen Roth“ in Hebertshausen allen Beschäftigten an den beiden Anlaufstellen in Indersdorf je einen Weihnachtsstern.
„Wir alle können froh sein, dass es Menschen gibt, die rund um die Uhr für alle anderen da sind. An Heiligabend wird dies besonders sichtbar. Deshalb ist dies auch ein sehr guter Tag, um ‚Vergelt´s Gott‘ zu sagen“, betonte Seidenath im Namen aller Mitbesuchenden.
Die Fotos sind entstanden:
1 — an der BRK-Rettungswache Markt Indersdorf — unter anderem mit Wachleiterin Denise Stalph,
2 – im Erdgeschoss des Klinikums Indersdorf – u.a. mit Pflegebereichsleiter Dragutin Tufonic,
3 – im Seniorenwohnen Altoland in Altomünster – unter anderem mit Einrichtungsleiterin Christiane
Igl und Ugur Cetinkaya, dem Leiter des Geschäftsfelds Stationäre Pflege der Sozialservice-
Gesellschaft des Roten Kreuzes,
4 – in der BRK-Rettungswache in Gröbenried – unter anderem mit BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis
Behrendt und Martin Noß als Leiter des Rettungsdienstes des BRK sowie dessen Kindern Paulina und
Constantin,
5 – auf dem Hof der Polizeiinspektion Dachau – vor dem neuen Audi Q 5‑Einsatzfahrzeug und unter
anderem mit dem stellvertretenden Inspektionsleiter Emanuel Sixt — und
6 – am Dachauer Busbahnhof – unter anderem mit Stadtwerke-Werkleiter Robert Haimerl.
Weitere Namen der Abgebildeten werden bei Bedarf gerne mitgeteilt.
Liebe Leserinnen und Leser,
der Advent mündet auf die Zielgerade ein – die staade Zeit steuert ihrem Höhepunkt, dem Weihnachtsfest, zu. Vor uns liegt nun die – bis zum Dreikönigstag – erfahrungsgemäß ruhigste Zeit des Jahres. So wird es auch in diesem Jahr sein – auch wenn aktuelle Ereignisse heuer recht dominant sind. So beschäftigt uns der furchtbare Mordanschlag von Magdeburg, der am Freitag unzählige Menschen jäh und ohne Vorwarnung aus ihrem bisherigen Leben gerissen hat – obwohl sie sich nur auf die bevorstehenden Feiertage einstimmen wollten. Es konnte wieder ein Attentäter zuschlagen, obwohl die Christkindlmärkte in unserem Land bereits so weit wie möglich zu Festungen hochgerüstet sind. Ein schreckliches Ereignis, das tendenziell wieder den extrem Rechten in die Karten spielt. Vielleicht war das ja sogar genau die Absicht des Mörders? Keiner weiß das im Moment so genau. Wir wissen nur, dass uns dies alles mit großer Trauer erfüllt. Unsere Gedanken sind vor allem bei den Opfern sowie ihren Familien und Hinterbliebenen.
Ein weiteres aktuelles Ereignis ist die Bundestagswahl, die exakt heute in zwei Monaten stattfinden wird. Die entscheidende Frage wird sein, dass wir in Deutschland wieder eine stabile Bundesregierung werden bilden können. Dies wird umso eher gelingen, je mehr Stimmen die Union auf sich wird vereinigen können. Auch wenn immer schon wichtig war, was und wen Sie gewählt haben: bei der nächsten Wahl wird dies ganz entscheidend sein: für unser Land. Und für unsere Demokratie in diesen krisenhaften Zeiten. Nur die beiden Stimmen für die CSU am 23. Februar werden dazu beitragen können, unser Land wieder in Ordnung zu bringen. Denn eine absolute Mehrheit für die Union wäre das Beste, was Deutschland jetzt passieren könnte. An Weihnachten machen Politik und Wahlkampf Pause – in den Familien wird aber doch viel über Politik geredet werden. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dort diese Gedanken einfließen zu lassen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun Freude beim Lesen meines heutigen Newsletters — und Ihnen und Ihren Familien gesegnete Weihnachtstage!
Mit guten Wünschen grüße ich Sie herzlich
Herzlichen Dank für’s treue Lesen meines Newsletters. Das gesamte Team des CSU-Bürgerbüros in Dachau wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, einige ruhige Tage zum Entspannen und einen guten Start in ein gesundes und friedvolles neue Jahr 2025!
Die CSU hat am 14. Dezember in München in der BMW-Welt ihre Liste für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 aufgestellt: Wir wollen “Deutschland wieder in Ordnung bringen”: mit Alexander Dobrindt als Spitzenkandidat, Andrea Lindholz, Günther Felßner, Daniela Ludwig und Alois Rainer als Top‑5. Parteivorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder hielt zum Einstieg eine ebenso programmatische wie kämpferische Rede.
Aus dem CSU-Kreisverband Dachau waren als Delegierte Bezirksrätin Stephi Burgmaier, Landrat Stefan Löwl und ich dabei. In zwei Monaten wird in Deutschland — endlich — wieder gewählt!
Immer am 3. Adventssonntag findet in Altomünster der Christkindlmarkt statt — heuer bereits zum 46. Mal. Traditionell präsentieren sich die Vereine der Gemeinde in eigenen Ständen. Hier das Rote Kreuz Altomünster, wo es Pommes und heiße Getränke gab, auf dem Foto mit BRK-Bereitschaftsleiter Benedikt Jung und — im Stand — Elisabeth Hörmann. Danke auch für dieses Engagement!
Und hier am Stand von JU und CSU Altomünster, wo es Crepes und Glühbier gab, von rechts: CSU-Ortsvorsitzender Christian Schweiger, Marktgemeinderätin Marianne Kerle und 3. Bürgermeister Josef Riedlberger, im Stand JU Ortsvorsitzender Dominik Bittner (rechts) sowie seine Stellvertreterin Patricia Olbert (links). Sie hatten alle Hände voll zu tun, so groß war der Andrang!
Zusammen mit unserer Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler habe ich am Freitag letzter Woche unter anderem die Redaktion des “Kurier Dachau” besucht und dem gesamten Team ein paar vorweihnachtliche Präsent-Kleinigkeiten vorbeigebracht. In einer Zeit, in der immer unklarer wird, wer welche Informationen über die sozialen Medien verbreitet, schätze ich das analoge Papierformat und Klarheit über die Herkunft einer Information immer mehr! Alles Gute für 2025! Rechts: Josef Januschkowetz, links: Ernst Kreisl.
Seit 1996 wird Kindern auf der Weihnachtsfeier der Aktion „Kinder für Kinder“ des Roten Kreuzes Dachau ein ganz persönlicher Wunsch erfüllt. Am vergangenen Sonntag waren es im Dachauer Rotkreuzsaal 100 Kinder aus einkommensschwachen Familien, die der Heilige Nikolaus glücklich gemacht hat: mit 100 individuell erworbenen und liebevoll eingepackten Geschenken. Unter der Leitung von Stefan Tezner hatten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus der SEG Betreuung und dem Kreativteam die Wunschzettel der 100 Kinder gesammelt und die einzelnen Geschenke besorgt.
Das ist ein enormer Aufwand, der ohne viele engagierte dienstbare Geister nicht bewältigt werden könnte. Die Geschenke für die Kinder wurden aus den Erlösen des BRK-Adventbasars sowie aus Spenden finanziert. Ohne die Sponsoren Myposter und MTU könnte die Aktion nicht in diesem Umfang durchgeführt werden – und nicht so viele Kinderaugen zum Leuchten bringen.
Auf dem Foto (von links): BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, die stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Angelika Gumowski und Stefan Tezner mit dem ehrenamtlichen Team von „Kinder für Kinder“.