Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes beim Neujahrsempfang in Karlsfeld
Gerda Hasselfeldt dankt Ehrenamtlichen als große Stütze unserer Gesellschaft
Gerda Hasselfeldt, die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, war am vergangenen Sonntag Festrednerin beim traditionellen Neujahrsempfang der Karlsfelder CSU. Corona, die Flutkatastrophe im Ahrtal und den Krieg in der Ukraine nannte sie als die großen Herausforderungen für das Rote Kreuz in der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie lobte die ehrenamtlich Engagierten als große Stütze unserer Gesellschaft. Tätliche Angriffe auf Menschen, die anderen nur helfen wollen — wie in Berlin in der Silvesternacht -, lassen uns alle dagegen rat- und fassungslos zurück. Diese Barbarei muss mit allem Nachdruck und größtmöglicher Härte bestraft werden!
Bei der Übergabe eines Gastgeschenks am Schluss des Neujahrsempfangs im Bürgerhaus in Karlsfeld — von rechts: Landrat Stefan Löwl, Senioren Unions‑, Kreisvorsitzender Bernhard Gaigl, Bürgermeister Stefan Kolbe, Gerda Hasselfeldt, CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Winkler, CSU-Kreistagsfraktions-Vorsitzende und Bezirkstags-Kandidatin Stephanie Burgmaier und ich.
Das Symphonie-Orchester Karlsfeld unter der Leitung von Bernhard Koch untermalte den Empfang musikalisch — und am Ende gab’s den für ein Konzert zu Beginn eines neuen Jahres obligatorischen Radetzky-Marsch. Meisterhaft!