Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

In dieser Woche trafen sich Experten mit politischen Vertretern im Wissenschaftsausschuss, um über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu sprechen. Foto: CSU-Fraktion


In dieser Woche trafen sich Experten mit poli­tis­chen Vertretern im Wis­senschaft­sauss­chuss, um über die Zukun­ft des öffentlich-rechtlichen Rund­funks zu sprechen. Foto: CSU-Fraktion

The­ma bei den Unions-Frak­tionsvor­sitzen­den sowie im Wissenschaftsausschuss
Die 16 Unions-Frak­tion­schefs der Län­der haben sich bei der Frak­tionsvor­sitzen­denkon­ferenz (FVK) in Ros­tock in ein­er gemein­sam ver­ab­schiede­ten Res­o­lu­tion klar zum öffentlich-rechtlichen Rund­funk bekan­nt und zahlre­iche Refor­men einge­fordert. Die Kern­punk­te umfassen unter anderem die Forderung, auf eine Anhebung des Rund­funkbeitrags ab 2025 zu verzicht­en sowie inhaltliche und struk­turelle Refor­men voranzutreiben, die den Fokus auf den Ker­nauf­trag leg­en — näm­lich eine qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Grund­ver­sorgung in den Bere­ichen Infor­ma­tion, Bil­dung und Kultur.

Auch im Wis­senschaft­sauss­chuss wurde das The­ma in dieser Woche auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­tion disku­tiert. Zusam­men mit ein­er hochkaräti­gen Experten­runde ging es bei diesem Gespräch darum, den richti­gen Weg zu einem schlankeren und qual­i­ta­tiv hochw­er­ti­gen öffentlich-rechtlichen Rund­funk zu find­en. Zu Gast waren unter anderen der ARD-Vor­sitzende Prof. Dr. Kai Gnif­fke und die Inten­dan­tin des Bay­erischen Rund­funks, Dr. Kat­ja Wildermuth.

Zur Res­o­lu­tion der Fraktionsvorsitzendenkonferenz

Zur Pressemit­teilung der Fraktionsvorsitzendenkonferenz
Zur Pressemit­teilung über den Wissenschaftsausschuss