Newsletter

Seidenaths Newsletter in der KW 42

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Koali­tionsver­hand­lun­gen zwis­chen CSU und Freien Wäh­lern laufen auf Hoch­touren. Am ver­gan­genen Mon­tag sind dabei in einem ersten Auf­schlag die The­men Gesund­heit und Pflege ver­han­delt wor­den, für die ich als der entsprechende Arbeit­skreis- und Auss­chuss-Vor­sitzende ein Teil der CSU-Del­e­ga­tion war. Die Gespräche laufen in ein­er kon­struk­tiv­en Atmo­sphäre ab. In vie­len Punk­ten sind wir uns einig: dass wir den Fachkräfte­man­gel im gesamten Gesund­heits­bere­ich entsch­ieden bekämpfen und die Ver­sorgungssicher­heit mit Medika­menten verbessern müssen. Ein paar Dis­senspunk­te gibt es allerd­ings doch, denen wir uns in den näch­sten Tagen einge­hen­der wid­men wer­den. Der Koali­tionsver­trag soll näm­lich am Ende der kom­menden Woche unterze­ich­net wer­den. Der weit­ere Zeit­plan sieht die kon­sti­tu­ierende Sitzung des neuen Land­tags in der dann 19. Wahlpe­ri­ode für Mon­tag, den 30. Okto­ber, vor. Am Dien­stag, 31. Okto­ber, soll der Min­is­ter­präsi­dent gewählt wer­den. Für Mittwoch, 8. Novem­ber, ist die Verei­di­gung der neuen Staat­sregierung vorge­se­hen, die Ein­set­zung der Land­tags-Auss­chüsse für Mittwoch, 15. November.

Was in der ver­gan­genen Woche son­st noch – im Land­tag und im Land­kreis Dachau – passiert ist, erfahren Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ges­tat­ten Sie mir, nach dem Großbrand in der Ortsmitte von Sulze­moos in der Nacht von Mittwoch auf Don­ner­stag, noch ein Wort des Dankes auszu­drück­en: an die mehr als 200 Ein­satzkräfte so viel­er Ein­heit­en – der Feuer­wehr, des Roten Kreuzes, des THW und der Polizei -, die rasch vor Ort waren und durch ihren beherzten Ein­satz noch Schlim­meres ver­hin­dert haben. Wir kön­nen uns glück­lich schätzen, dass wir so motivierte und gut aus­ge­bildete Män­ner und Frauen haben, die rund um die Uhr bere­it sind, anderen zu helfen, wenn sie in Not ger­at­en sind. Darunter war und ist übri­gens auch Sulze­moos´ Bürg­er­meis­ter Johannes Knei­dl, der als Mas­chin­ist sein­er Feuer­wehr als ein­er der ersten an der Ein­satzstelle war. Dies zeigt: Im Land­kreis Dachau ist die Welt noch in Ordnung!

Ich wün­sche Ihnen nun wieder eine inter­es­sante Lek­türe und grüße Sie – mit besten Wün­schen – herzlich

Ihr