Trauer und Mitgefühl für die Opfer in Aschaffenburg
Zur entsetzlichen Gewalttat in Aschaffenburg erklärt Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek: „Der schreckliche Messerangriff sorgt bei mir für Trauer, Mitgefühl für die Opfer aber vor allem für Wut. Mein herzlicher Dank gilt der Polizei für ihr schnelles Eingreifen sowie den Rettungskräften vor Ort. Natürlich gilt es jetzt, die genauen Hintergründe zu ermitteln. Letztendlich muss der Staat mit aller Konsequenz seine Bürgerinnen und Bürger schützen. Es darf keine falsch verstandene Toleranz mehr geben.“
Prof. Dr. Winfried Bausback, Abgeordneter aus Aschaffenburg und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, ergänzt: „Mein Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Es ist unvorstellbar, dass sich Gewalt gegen kleine Kinder und Unbeteiligte wendet. Die Umstände der Tat müssen rückhaltlos aufgeklärt werden. Sowohl im konkreten Fall als auch allgemein im Umgang mit Gefährdern muss der Staat konsequent alle Mittel des Rechtsstaats ausschöpfen, um künftige Taten zu verhindern.“
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