Vorwürfe der Opposition zum GBW-Verkauf brechen in sich zusammen

Foto: Eleana Hegerich

Auch die neuesten Zeu­ge­naus­sagen im Unter­suchungsauss­chuss bele­gen, dass der Verkauf der GBW-Anteile durch die Bay­erische Lan­des­bank an einen pri­vat­en Bieter unauswe­ich­lich war. Der zuständi­ge Min­is­te­ri­al­beamte im Bay­erischen Innen­min­is­teri­um erk­lärte diese Woche im Land­tag: „Die Ober­bürg­er­meis­ter Ude, Maly und Balleis haben uns mit­geteilt, dass die EU-Kom­mis­sion einen exk­lu­siv­en Verkauf der GBW an das kom­mu­nale Kon­sor­tium nicht akzep­tiert.“ Dazu sagte Ernst Wei­den­busch, Abge­ord­neter der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag und Mit­glied des Unter­suchungsauss­chuss­es: „Es bleibt dabei, dass der Verkauf der Anteile fak­tisch ver­boten war. Die Vor­würfe der Oppo­si­tion brechen damit endgültig in sich zusammen.“

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