Zahl der Woche: 2 Millionen
Die Bayerische Forschungsstiftung investiert fast 2 Millionen Euro in ein Konsortium aus Wissenschaft und Wirtschaft, das sich mit neuen Techniken in der Tumorforschung befasst. Konkret soll eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen für jeden Einzelfall ermöglicht werden, um eine individuelle strategische Therapie zu erstellen.
Der Forschungsverbund besteht unter anderem aus den Universitäten Würzburg und Regensburg sowie den Universitätskliniken Würzburg und München. Seitens der Wirtschaft sind beispielsweise die Davids Biotechnologie GmbH aus Regensburg oder die PreSens Precision Sensing GmbH aus Regensburg involviert.
Jährlich berät die Bayerische Forschungsstiftung, in Zusammenarbeit mit der bayerischen Wirtschaft, über Projektanträge mit einem Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro. Seit ihrer Errichtung 1990 wurden 881 Projekte mit rund 596 Millionen Euro unterstützt.